Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht IV. von Querfurt († 12. Juni 1403) war Erzbischof von Magdeburg von 1383 bis 1403. Albrecht war ein geborener Edler von Querfurt. Wahrend seines Aufenthaltes in Rom, wo er sich um das Bistum Merseburg bewarb, wurde er nach dem Tod Erzbischof Friedrichs († 9. November 1382) vom Magdeburger Domkapitel einhellig zu dessen Nachfolger erwahlt. Seine Regierungszeit ist fur das Magdeburger Land keine allzu gluckliche gewesen: sie wird fast ausschliesslich ausgefullt durch zahlreiche Fehden, in die Erzstift und Stadt Magdeburg mit der Mark Brandenburg und dem Herzog Rudolf von Sachsen verwickelt wurden, sowie, durch vielfache Streitigkeiten zwischen ihm und der Stadt Magdeburg. Dazu kam noch, dass Albrecht seit 1395 als Kanzler...
ISBN: 978-6-1333-5657-3
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Der heilige Albrecht I. von Lowen (auch Albert von Luttich; * um 1165; † 24. November 1192 (oder 1191 oder 1193) in Reims) war Bischof von Luttich und Kardinal. Er war ein Sohn Gottfrieds III. von Niederlothringen und von Margaretha von Limburg sowie jungerer Bruder Heinrichs I., Herzog von Brabant. Da sein Bruder Heinrich das Amt des Herzogs von Brabant antreten sollte, wurde fur Albrecht die kirchliche Laufbahn vorgesehen. Bereits in jungen Jahren (ca. 1178) wurde er auf die Domschule des Furstbistum Luttich gesandt und blieb dort bis ca. 1187. 1188 wurde er zum Erzdiakon fur das Erzdiakonat Brabant ernannt, ein Gebiet das die vier Dekanate Lowen, Zoutleeuw, Jodoigne und Hozemont umfasste. Ein Jahr spater wurde er auch Propst der...
ISBN: 978-6-1333-5095-3
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht Steiner Edler von Felsburg (* 25. Februar 1838 in Wien; † 31. Oktober 1905 in Innsbruck) war ein osterreichischer Nazarenermaler, Restaurator und Architekt. Albrecht Steiner von Felsburg – meist genannt Albrecht von Felsburg – war der Sohn des Jakob Josef Steiner von Felsburg (* 1786 in Wien, † 1857 in Stuttgart) und dessen Frau Antonie geb. Ferrari († 1842 in Wien). Der Vater studierte zunachst (1804-1808) Rechtswissenschaften in Jena, hielt sich zwischendurch 1806 in Weimar, dann in Wien auf (Wohnsitz am Minoritenplatz Nr. 38), arbeitete hier als Beamter („Liquidator“) der osterreichischen Nationalbank und ubersiedelte schliesslich 1855 mit seiner Familie nach Stuttgart, wo er zwei Jahre spater verstarb. Die...
ISBN: 978-6-1333-6795-1
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht III. von Leisnig († 2. Marz 1312) war von 1296 bis 1312 Bischof von Meissen. Albrecht III. stammte aus dem burggraflichen Geschlecht von Leisnig (siehe auch Burg Leisnig). Sein Vater war Burggraf Albrecht II. und sein Bruder Albrecht ubernahm als Burggraf Albrecht III. die Herrschaften Leisnig, Rochsburg, Mutzschen und Strehla. Albrecht III. war zunachst Domherr in Meissen. In seiner Zeit versuchten die Konige Adolf von Nassau und Albrecht von Habsburg ihre Hausmacht auf die Markgrafschaft Meissen auszudehnen. In der Schlacht bei Lucka entschied Markgraf Friedrich I. den Konflikt fur sich und das Haus Wettin. Ein Bundnis aus dem Domkapitel und dem Magdeburger Metropoliten erwirkte seine Exkommunikation. Diese...
ISBN: 978-6-1333-5596-5
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Das Albrecht-Bengel-Haus (ABH) ist ein Studienhaus fur evangelische Theologiestudentinnen und -studenten der Universitat Tubingen. Es wurde nach dem Theologen Johann Albrecht Bengel benannt, der sich als Pietist kritisch mit der offiziellen Auslegung des lutherischen Glaubens auseinandersetzte, ohne deshalb aus der Kirche auszutreten. 1970, ein Jahr nach der Grundung des Verein Albrecht-Bengel-Haus e. V., begann man mit dem Umbau eines Wohnhauses in der Tubinger Gartenstrasse zu einem Studentenwohnheim mit 11 Zimmern. Der erste Studienleiter war der Dekan des Kirchenbezirks Heidenheim und ehemaliger Stiftsrepetent, Walter Tlach, erster ehrenamtlicher Rektor war der Missionswissenschaftler Prof. Peter Beyerhaus. Die steigenden...
ISBN: 978-6-1333-3044-3
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht Sigismund von Bayern, als Bischof auch Albert Sigismund oder Albert Sigmund, (* 5. August 1623 in Munchen; † 4. November 1685 in Freising) war von 1652 bis zu seinem Tod Furstbischof von Freising und ab 1668 auch Furstbischof von Regensburg. Albrecht Sigismund wurde als Wittelsbacher Prinz geboren. Seine Eltern waren Albrecht VI., Herzog von Bayern-Leuchtenberg (1584–1666) und Mechthilde von Leuchtenberg (1588–1634), Tochter von Landgraf Georg Ludwig von Leuchtenberg. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1333-6759-3
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Albrecht Schonherr (* 11. September 1911 in Katscher, Schlesien; † 9. Marz 2009 in Potsdam) war ein deutscher evangelischer Theologe und Bischof. Schonherr studierte von 1929 bis 1933 Evangelische Theologie in Tubingen und Berlin und war anschliessend bis 1934 Vikar in Potsdam. Er besuchte das Predigerseminar Finkenwalde, das von Dietrich Bonhoeffer geleitet wurde; die Begegnungen mit ihm pragten Schonherr nachhaltig. 1936 wurde er in Berlin ordiniert und war anschliessend in Greifswald und ab 1937 in Brussow (Uckermark) als Pfarrer tatig. Nach Kriegsteilnahme und Kriegsgefangenschaft war er ab 1946 Superintendent des Kirchenkreises Brandenburg/Havel und 1951 bis 1962 Direktor des Predigerseminars in Brandenburg. Er zahlt zu den...
ISBN: 978-6-1333-6691-6
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Albrecht II. von Mutzschen († 24. Juli 1266 in Lobnitz) war von 1258 bis 1266 Bischof von Meissen. Albrecht II. von Mutzschen stammte aus dem Geschlecht von Mutzschen (spater auch Motzin, siehe auch Mutzschen). Er war Domherr von Meissen und Propst von Wurzen. Er kam in der Zeit des Interregnums und des Thuringisch-hessischen Erbfolgekrieges auf den Bischofsstuhl. Mit seinen Ausfuhrungen uber das Sterbedatum, grenzt sich Machatschek von anderen Autoren ab, die einen anderen Todestag annahmen oder das Sterbejahr gar spater datierten. Er wurde am 1. August 1266 im Meissner Dom bestattet. Fragmente seines Sarkophags sind erhalten geblieben. Er wurde im 18. Jahrhundert entdeckt und 1902 bei Ausgrabungen geborgen. Trotz fehelnder...
ISBN: 978-6-1333-5407-4
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Albrecht II. von Braunschweig-Luneburg (* um 1294; † 1358) war Bischof von Halberstadt von 1325 bis 1358. Albrecht war ein Sohn Herzog Albrechts des Feisten von Braunschweig-Luneburg (Gottingen) und Rixa von Werle. Die Zeit seiner bischoflichen Amtsfuhrung ist eine fast ununterbrochene Kette von Zerwurfnissen mit dem papstlichen Stuhl, von Zwistigkeiten mit seinem Domkapitel und der Stadt Halberstadt, von Fehden mit den angrenzenden Fursten und Herren. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1333-5298-8
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Die Evangelische Gemeinschaft (EG) (englisch Evangelical Association), nach ihrem Grunder auch Albrechtsbruder genannt, war eine methodistische Kirche die 1803 von Jakob Albrecht unter deutschen Auswanderern in den Vereinigten Staaten gegrundet wurde. Sowohl in Theologie als auch in der Organisationsform unterschied sie sich kaum vom Methodismus im Allgemeinen, sie behielt jedoch sehr lange im Gegensatz zu ihrer Umgebung die deutsche Sprache bei. Kirchenordnung und Gesangbuch erschienen in deutscher Sprache. Erst 1844 erschien die Kirchenordnung auch in englischer Sprache und es entwickelten sich parallel auch (mehrheitlich) englischsprachige Gemeinden. 1875 wurden die immer noch zahlreichen deutschsprachigen Gemeinden in drei separaten...
ISBN: 978-6-1333-8063-9
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Albrecht I. von Meissen († 1. August 1152 auf dem Weg oder in Konstantinopel) war von 1150 bis 1152 Bischof von Meissen. Albrecht I. soll aus sorbischem Adel stammen. Auch wenn mehrere Chronisten von Berthold als Nachfolger des Bischofs Reinward berichten, widerspricht Machtaschek und schliesst Berthold aus der Bischofsreihe aus. Der zeitgenossische Geschichtsschreiber und Freisinger Bischof Otto erwahnt Albrecht I. 1151 im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung zwischen Friedrich von Berg und Hermann von Horn um den Bischofsstuhl in Utrecht. Indes ist Albrecht I. nur in wenigen Urkunden fassbar. Er war zunachst Dompropst. Mit Zustimmung des Papstes stand das Bistum unter dem Schutz des Markgrafen Konrad von Meissen. Ebenso wie das...
ISBN: 978-6-1333-5114-1
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Adalbert von Sachsen (* 8. Mai 1467 in Meissen; † 1. Mai 1484 in Aschaffenburg) war als Adalbert III. Administrator des Erzbistums Mainz. Adalbert war der Sohn Ernsts von Sachsen. Um den Schutz der thuringischen Gebiete des Mainzer Erzstifts um Erfurt und im Eichsfeld zu gewahrleisten und sich mit Ernst von Sachsen zu verbunden, machten der Mainzer Erzbischof Diether von Isenburg und das Mainzer Domkapitel den noch minderjahrigen Adalbert 1477 zum Provisor der Stadt Erfurt und zum Oberamtmann auf dem Rusteberg bei Rustenfelde im Eichsfeld und 1479 zum Mitglied des Mainzer Domstifts. Bereits 1480 wahlte das Domkapitel Adalbert zum Koadjutor mit dem Recht zur Nachfolge auf den Bischofsstuhl. Die Wahl wurde trotz anfanglicher Bedenken...
ISBN: 978-6-1333-5618-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht I. von Hohenfels († 12. Januar 1355 wahrscheinlich in Nurnberg) war Furstbischof von Eichstatt von 1344 bis 1353. Albrecht I. von Hohenfels stammte aus dem bayerischen Adelsgeschlecht der von Hohenfels. Sie waren Ministeriale der Bischofe von Regensburg. Namensgebender Stammsitz ist Burg Hohenfels, heute gelegen im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Albrecht I. ist seit 1322 in hohen kirchlichen Amtern in Eichstatt nachweisbar. Seit 1342 hat er auch Amter in Regensburg ubernommen, er war u.a. Regensburger Domherr. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1333-5078-6
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht von Wertheim († 19. Mai 1421) war von 1398 bis zu seinem Tode 1421 Furstbischof des Hochstiftes Bamberg. Albrecht, genannt auch als Albert, stammt aus dem mittelrheinisch-frankischen Geschlecht der Grafen von Wertheim. Der namensgebende Ort Wertheim ist heute die nordlichste Stadt des Bundeslandes Baden-Wurttemberg, direkt an der Grenze zu Bayern. Zur Zeit der Ernennung von Albrecht von Wertheim zum Furstbischof war Bonifaz IX. Papst. Albrecht fuhrte den Reformkurs seines Vorgangers Lamprecht von Brunn fort, dessen Koadjutor er zuvor war. Dazu zahlte auch die Neugliederung der Diozese und die Errichtung neuer Pfarreien. Auch die Bundnispolitik seines Vorgangers gegenuber den angrenzenden Herrschern behielt er bei. Arnold von...
ISBN: 978-6-1333-7707-3
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Albrecht Kronenberger (* 21. Januar 1940 in Wurzburg) ist ein Priester der Diozese Speyer und em. Oberstudienrat im Kirchendienst, der uber seine Heimat hinaus wegen seiner Tatigkeit fur die christliche Esperanto-Bewegung bekannt wurde. Als Junge wohnte er in Pirmasens und Germersheim, studierte nach seiner Wehrdienstzeit Philosophie und katholische Theologie in Eichstatt, Frankfurt am Main und Speyer, wo er 1966 zum Priester geweiht wurde. Er war Kaplan in Frankenthal und Bellheim und dann von 1969 bis 2002 Fachlehrer fur katholische Religion am Leibniz-Gymnasium in Neustadt an der Weinstrasse. Hier wohnt er auch weiterhin nach seiner Pensionierung. Данное издание не является оригинальным. Книга...
ISBN: 978-6-1333-5832-4
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Albrecht von Sternberg (nach der Bischofsliste von Magdeburg: Albrecht II. von Sternberg; manchmal auch: Albert von Sternberg; * um 1333; † 14. Januar 1380 in Leitomischl) war Bischof von Schwerin; Bischof von Leitomischl und Erzbischof von Magdeburg. Albrecht entstammte dem mahrischen Familienzweig der Herren von Sternberg. Seine Eltern waren der mahrische Landeshauptmann Stephan/Stepan von Sternberg und Katharina/Katerina, geborene von Krawarn. Sein Vater, der 1357 starb, ist ab 1347 mehrfach als Urkundenzeuge im Umfeld des bohmischen Konigs Karl IV. bezeugt. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после...
ISBN: 978-6-1333-5441-8
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht Joachim von Krakevitz, auch Krakewitz, Krackewitz sowie neuerdings Albert Joachim K. (* 28. Mai 1674 in Gevezin; † 2. Mai 1732 in Greifswald) war ein lutherischer Theologe und von 1721 bis 1732 Generalsuperintendent von Schwedisch-Pommern in Greifswald. Albrecht Joachim von Krakevitz wurde als erster Sohn des spateren Greifswalder Theologieprofessors und Generalsuperintendenten Barthold von Krakevitz und Elisabeth von Engeln in Gevezin bei Neubrandenburg geboren. Nach dem Schulbesuch in Friedland, Rostock und Kolberg fuhrten ihn seine Reise- und Studienjahre 1695 nach Kopenhagen, wo er auch am Hofe von Konig Christian V. predigte, und 1697 nach Leipzig und 1698 nach Rostock. Hier erwarb er das Baccalaureat und promovierte zum...
ISBN: 978-6-1333-5676-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht II. von Cuyk, auch Albert II. von Cuyk (* um 1134; † 2. Februar 1200) war von 1195 bis 1200 Bischof von Luttich. Erst nach erheblichen Schwierigkeiten konnte er das Amt ubernehmen. In seine Zeit fallt ein Ausbau der Stadt Luttich und die Gewahrung erster burgerlicher Privilegien. Er stammte aus dem Geschlecht von Cuyk und war Sohn von Hermann II. Er trat in den geistlichen Stand ein und wurde Archidiakon und Propst von St. Paul in Luttich. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1333-5312-1
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Johann Albrecht Bengel (* 24. Juni 1687 in Winnenden; † 2. November 1752 in Stuttgart) war ein schwabischer lutherischer Theologe und ein Hauptvertreter des deutschen Pietismus. Bengel studierte von 1703 bis 1706 an der Universitat Tubingen (als Stipendiat des Evangelischen Stifts) zunachst die Freien Kunste, dann Theologie. Danach wurde er Stiftsrepetent in einer Zeit, als das Stift stark vom Radikalen Pietismus beeinflusst war. Obwohl Bengel sich nie von der Kirche trennte, sondern dort Karriere machte, hat sich diese Pragung stark ausgewirkt, vor allem in seiner intensiven Beschaftigung mit der Offenbarung des Johannes. Der junge Mann wurde Vikar - unter anderem in Metzingen – und trat nach einer Studienreise nach Halle (Saale)...
ISBN: 978-6-1333-3477-9
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht Grozinger (* 25. Mai 1949 in Esslingen am Neckar) ist ein evangelischer Pfarrer und Hochschullehrer fur Praktische Theologie an der Theologischen Fakultat der Universitat Basel. Nach einem Studium der evangelischen Theologie an der Eberhard Karls Universitat Tubingen und an der Johannes Gutenberg-Universitat Mainz trat Albrecht Grozinger ein Vikariat in Stuttgart und Otlingen bei Kirchheim unter Teck an. 1978 erfolgte die Promotion zum theologischen Doktor. Sodann wurde Grozinger Repetent am Evangelischen Stift in Tubingen. Nach der Assistententatigkeit an der Universitat Mainz bei Gert Otto erfolgte 1986 die Habilitation fur das Fach Praktische Theologie; gleichzeitig wurde er zum Universitatsprofessor ernannt. Es folgte eine...
ISBN: 978-6-1333-4527-0
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht von Bibra, auch Albert oder Alban († 24. August 1511 in Wurzburg) war Domherr von Wurzburg (Dompropst 1502-) und Bamberg. Er war weiterhin auch Propst im Kollegiatstift Neumunster. Albrecht von Bibra stammt aus dem thuringisch-frankischen Adelsgeschlecht der von Bibra. Albrecht stammte aus der Ehe von Georg von Bibra und Elisabeth von Modschiedler, seine Geschwister waren Johann und Kaspar. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1333-7051-7
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht Constantin Julius Wolters (* 25. August 1822 in Emmerich; † 29. Marz 1878 in Halle (Saale)) war ein deutscher evangelisch-unierter Theologe. Seine Eltern waren der Kreisgerichtssekretar Johann Jacob Wolters und Maartje van der Beek. Er war verheiratet mit Luise Henriette Theodora Kaempffer (* 25. Juli 1823 in Neuss, † 16. Marz 1911 in Bonn). Er war Pfarrer in Wesel (1857) und Bonn, Superintendent in Bonn (1868) und Dr. theol. der Universitat Bonn, zuletzt Professor der Theologie an der Universitat Halle. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1333-7870-4
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Albrecht I. (Albert) (* um 1170; † 15. Oktober 1232 in Cividale del Friuli, begraben 1233 im Dom von Magdeburg) war der 18. Erzbischof von Magdeburg, kam aus dem thuringischen Grafengeschlecht von Kafernburg, ging auf die Hildesheimer Domschule und studierte in Paris und Bologna. Schon 1200 durch die Gunst Innozenz' III. Dompropst zu Magdeburg, wurde er 1205, nachdem er sich Konig Philipp angeschlossen hatte, durch die staufische Partei zum Erzbischof von Magdeburg erwahlt und Ende 1206 vom Papst geweiht. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1333-5085-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht III. von Hessberg († 22. Oktober 1382 wahrscheinlich in Wurzburg) war von 1372 bis 1376 Gegenbischof von Wurzburg. Albrecht III. stammt aus dem thuringisch-frankischen Geschlecht der von Hessberg. Hessberg ist heute eingemeindet in Veilsdorf im Landkreis Hildburghausen in Thuringen. Bereits im Zeitraum 1202 bis 1207 war ein Familienmitglied, Heinrich IV. von Hessberg, Bischof von Wurzburg. Albrecht III. trat zunachst ab 1332 als Domherr von Wurzburg in Erscheinung. Er ist als Richter in Schiedsgerichten belegt, ausserdem befreite er 1338 die besetzte Stadt Ochsenfurt von Lupold Kuchenmeister von Nordenberg. Von 1356 bis 1360 war er nachweislich als Dompropst tatig, wurde aber vom durch den Papst favorisierten Bischof von Rouen...
ISBN: 978-6-1333-5580-4
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Albrecht von Sternberg (nach der Bischofsliste von Magdeburg: Albrecht II. von Sternberg; manchmal auch: Albert von Sternberg; * um 1333; † 14. Januar 1380 in Leitomischl) war Bischof von Schwerin; Bischof von Leitomischl und Erzbischof von Magdeburg. Albrecht entstammte dem mahrischen Familienzweig der Herren von Sternberg. Seine Eltern waren der mahrische Landeshauptmann Stephan/Stepan von Sternberg und Katharina/Katerina, geborene von Krawarn. Sein Vater, der 1357 starb, ist ab 1347 mehrfach als Urkundenzeuge im Umfeld des bohmischen Konigs Karl IV. bezeugt. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после...
ISBN: 978-6-1333-7642-7
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