Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Seit dem Rektorat von Simon Dach (1656) wurde Albertina eine gelaufige Bezeichnung fur die Konigsberger Universitat, die Herzog Albrecht von Brandenburg-Ansbach 1544 gegrundet hatte. Offiziell hiess sie bis 1918 Konigliche Albertus-Universitat. Als nach Marburg zweite protestantische Hochschule wurde sie bald eine der bedeutendsten deutschen Universitaten. Von Osiander fur die Reformation gewonnen, folgte der 37. und letzte Hochmeister des Deutschen Ordens, Markgraf Albrecht von Brandenburg-Ansbach, 1525 Luthers Rat, den preussischen Teil des Deutschen Ordensstaats in ein weltliches Erbherzogtum (unter...
ISBN: 978-6-1332-6773-2
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Molnar (* 30. August 1574 in Wartberg (ungarisch Scencz; slowakisch Senec); † Januar 1634 in Klausenburg Siebenburgen heute Cluj-Napoca in Rumanien) vollstandig: Albert Szenci Molnar war reformierter Theologe und Wandergelehrter aus Ungarn, 1615-1619 Kantor und Rektor der Lateinschule in Oppenheim. Albert Molnar gehorte nach Herkommen, Bildung und Erziehung der sehr aktiven calvinistischen Minderheit in Ungarn an. Dieses besondere Umfeld beeinflusste wesentlich seinen Lebenswerk und seine Wirkung. Wie viele bedeutende Theologen der Reformations-und Gegenreformationszeit war er ein begabter und grundlich...
ISBN: 978-6-1332-0205-4
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Schweitzer (* 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsass bei Colmar; † 4. September 1965 in Lambarene, Gabun) war ein evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Arzt. Schweitzer grundete ein Krankenhaus in Lambarene im zentralafrikanischen Gabun. Er veroffentlichte theologische und philosophische Schriften, Arbeiten zur Musik, insbesondere zu Johann Sebastian Bach, sowie autobiographische Schriften in zahlreichen und vielbeachteten Werken. 1953 wurde ihm in Abwesenheit der Friedensnobelpreis fur das Jahr 1952 verliehen. Данное издание не является оригинальным....
ISBN: 978-6-1332-2854-2
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Kardinal Vanhoye SJ (* 24. Juli 1923 in Hazebrouck, Frankreich) ist ein katholischer Theologe und Bibelwissenschaftler. Nach seinem Studium an der Pariser Sorbonne und verschiedenen Jesuitenhochschulen trat Vanhoye in das Papstliche Bibelinstitut ein, promovierte dort 1961 und wurde 1963 Professor am Institut. Dort lehrte er bis 1993. Daneben war Vanhoye ab 1978 Konsultor der Kongregation fur das Katholische Bildungswesen, von 1980 bis 1996 Mitglied des Rates fur die Einheit der Christen und seit 1990 Konsultor der Glaubenskongregation sowie Sekretar der Bibelkommission. Данное издание не...
ISBN: 978-6-1332-3993-7
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albertus Siculus (* um 1212 in Trapani; † um 1307 in Messina) zahlt zu den Heiligen der romisch-katholischen Kirche. Er wurde als Sohn vornehmer Eltern geboren und schloss sich schon als Junge dem Karmelitenorden an. Um 1296 wurde er Ordensprovinzial auf Sizilien. Der Legende nach vollbrachte er als Prediger Wundertaten und sein Exorzismus an einem vom Teufel besessenen Madchen bewirkte, dass sich viele Sizilianer wieder mehr ihrem Glauben zuwandten. 1474 wurde er heiliggesprochen. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по...
ISBN: 978-6-1332-5056-7
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Alberich Degen (* 25. August 1625 in Zeil am Main; † 24. November 1686 in Ebrach) war der 42. Abt des Zisterzienser-Klosters Ebrach. Degen trat 1647 in das Kloster Ebrach im Steigerwald ein. Zwei Jahre spater wurde er zum Priester geweiht. 1654 wurde er Verwalter des Ebracher Amtshofes in Wurzburg. Im Jahre 1658 wurde er zum Abt des Klosters gewahlt. Fur Furstbischof Johann Philipp von Schonborn war er ein personlicher Berater. 1664 wurde Degen Generalvikar der gesamten oberdeutschen Kongregation der Zisterzienser. Er veranlasste die Fertigung einer Klostergeschichte von Ebrach. Degen wird die Ubertragung des Silvaners aus Osterreich nach Franken zugeschrieben. Ein Erinnerungsstein in der Wurzburger Weinbergslage „Stein“ erinnert...
ISBN: 978-6-1329-7146-3
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Heinrich Friedrich Stephan Ernst Louis Hauck (* 9. Dezember 1845 in Wassertrudingen; † 7. April 1918 in Leipzig) war deutscher Theologe und Kirchenhistoriker. Albert Hauck studierte seit 1864 in Erlangen Theologie und seit 1866 in Berlin, wo er von Leopold von Ranke gepragt wurde. 1868 legte er in Ansbach das Erste Staatsexamen ab. 1870 wurde er Vikar in Munchen, 1871 in Feldkirchen und erhielt 1875 die Pfarrei in Frankenheim. Hauck lehrte seit 1878 als ausserordentlicher...
ISBN: 978-6-1331-6590-8
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Bitter (* 15. August 1848 in Melle; † 19. Dezember 1926 ebenda) war ein deutscher Priester, der dreissig Jahre als romisch-katholischer Bischof im protestantischen Schweden arbeitete. Wegen seiner Verdienste wurde er zum Erzbischof ernannt. Albert Bitter war der Sohn des Arztes Johann Heinrich Bitter und dessen Frau aus Melle (Niedersachsen). Sein Vater war Geheimer Sanitatsrat sowie Kreis-Physikus und wurde 1876 wegen seiner Verdienste um das Gesundheitswesen mit der Ehrenburgerwurde von Melle ausgezeichnet. Albert Bitter besuchte die katholische Volksschule in Melle und das Gymnasium Carolinum in...
ISBN: 978-6-1331-0835-6
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Greiner (* 6. April 1918 in Strassburg) ist ein franzosischer Theologe und Luther-Forscher. Nach dem Schulbesuch in Strassburg studierte Greiner Deutsch an der Sorbonne und Theologie an der evangelisch-theologischen Fakultat in Paris. 1943/44 war er Deutschlehrer in Lyon. 1947 wurde er zum Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirche von Frankreich ordiniert. Von 1947 bis 1983 war er Pfarrer an verschiedenen Kirchen in Frankreich. Die Akademie fur lutherische Theologie in Budapest sowie die evangelisch-theologische Fakultat der Universitat Munchen verliehen ihm den Doktor honoris causa. Er ist verheiratet...
ISBN: 978-6-1331-5970-9
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Lacombe (* 28. Februar 1827 in Saint-Sulpice, Quebec; † 12. Dezember 1916 in Midnapore, Alberta), auch einfach bekannt als Father Lacombe, war ein franzosisch-kanadischer katholischer Missionar, der eine Rolle bei der Besiedelung des Westens von Kanada durch europaische Siedler spielte. Er lebte zeitweise unter den Cree- und Blackfoot-Indianern und trat als Friedensstifter in den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Stammen auf. Mit den Blackfoot-Indianern handelte er den Bau der Eisenbahnstrecke der Canadian Pacific Railway durch ihr Gebiet aus und erreichte, dass sie sich 1885 nicht...
ISBN: 978-6-1331-8846-4
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert II. von Braunschweig-Luneburg († 14. April 1395) war Erzbischof von Bremen. In den Genealogien des Hauses Braunschweig wurde er Albrecht genannt. Er war der Sohn Herzog Magnus' I. Pius von Braunschweig-Wolfenbuttel und Grosssohn der Markgrafin Agnes von Brandenburg-Landsberg, einer Schwester Kaiser Ludwigs des Bayern. Albert war zunachst Domherr in Magdeburg und Propst in Halberstadt. Mit Albert begann ein Wettstreit zwischen dem Haus Oldenburg und den Welfen um das Bremer Erzstift. Albert musste sich zunachst gegen Moritz von Oldenburg durchsetzen, der noch von Gottfried von Arnsberg als Administrator...
ISBN: 978-6-1331-7865-6
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albertine Assor (* 22. Marz 1863 in Zinten / Ostpreussen; † 22. Februar 1953 in Hamburg) war eine baptistische Diakonisse und Grunderin des spater nach ihr benannten Albertinen-Diakoniewerks in Hamburg. Albertine Assor entstammte einer baptistischen Pastorenfamilie. Sie erlernte den Beruf der Schneiderin und erwarb sich Kenntnisse im kaufmannischen Bereich. Nach verschiedenen Tatigkeiten als Stadtmissionarin in Berlin-Moabit und Stade sowie als Leiterin eines Madchenheims in Dortmund wurde sie 1891 von Prediger Eduard Scheve, dem Begrunder der deutschen baptistischen Diakonie und Aussenmission, in den...
ISBN: 978-6-1332-6896-8
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albertus war Gegenpapst im Jahre 1102. Uber die Herkunft Alberts ist nichts bekannt. Seit 1084 ist er als Kardinalbischof von Silva Candida belegt, das nach dem Tode des Mainardus von Gregor VII. nicht wieder besetzt worden war und daher ohne Widerstand den Wibertinern anheimfiel. Nach dem Tod des von Kaiser Heinrich IV. eingesetzten Gegenpapstes Clemens III. (Wibert von Ravenna) im Jahre 1100 wahlten dessen Anhanger zunachst Theodoricus zu dessen Nachfolger. Nachdem dieser von Papst Paschalis II. gefangen und in ein Kloster verbannt wurde, erwahlten die Wibertiner 1102 Albert zum neuen Gegenpapst. Nach nur 105...
ISBN: 978-6-1332-4854-0
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Keller SJ (* 30. April 1932 in Nieder-Roden; † 5. Juli 2010 in Munchen) war ein deutscher Theologe und Philosoph. Nach seinem Abitur in Offenbach am Main trat Albert Keller 1952 dem Jesuitenorden bei und studierte zunachst von 1955 bis 1958 Philosophie an der Philosophischen Hochschule Berchmanskolleg in Pullach, anschliessend von 1958 bis 1962 Philosophie, Psychologie und Fundamentaltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen. 1963 wurde er bei Helmut Kuhn mit der Arbeit Sein oder Existenz? Das Sein bei Thomas von Aquin in der Deutung der heutigen Scholastik an der philosophischen Fakultat...
ISBN: 978-6-1331-8381-0
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert I. von Pietengau war Bischof von Regensburg von 1246 bis 1259. Einer Familie angehorig, die sich nach dem noch nicht bestimmten Orte Byedingowe, Bitengowe, Petinkeu nannte, genoss Albert ein Kanonikat zu Halberstadt, als ihn im Jahr 1246 der Kardinallegat Philipp von Ferrara, das Wahlrecht des Domkapitels ubergehend, auf den durch Bischof Siegfrieds Tod erledigten Regensburger Stuhl erhob. Nun zog er seinen Bruder Gebhart, der aus unbekanntem Grunde den Titel eines Grafen von Sigmaringen annahm, und seinen (? Stief-) Bruder Bertold herbei, den er zum Vizedom des Hochstiftes machte, und der wohl seinem...
ISBN: 978-6-1331-7731-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert von Winkel (* unbekannt; † 19. November 1380 in Passau), auch Albrecht von Winkel, war von 1363 bis 1380 (als Albert III.) der 46. Bischof von Passau. Uber die fruhen Jahre im Leben des Albert von Winkel ist kaum etwas bekannt, er ist erst ab 1358 als Dompropst nachweisbar. 1363 wurde er vom Passauer Domkapitel zum Bischof gewahlt. In seine Amtszeit – die alles in allem gepragt war von grossen Auseinandersetzungen mit den Passauer Burgern – fiel auch der grosste Burgeraufstand, den die Stadt je gesehen hat. Der Aufstand gipfelte im September 1367 in der Schlacht bei Erlau, bei der die burgerlichen...
ISBN: 978-6-1331-7980-6
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Hackenberg (* 11. Januar 1852 in Lennep; † 30. Oktober 1912 in Hottenbach, Hunsruck) war evangelischer Pfarrer, Abgeordneter im Preussischen Landtag, Kirchenpolitiker und Dichter. Hackenberg war Sohn eines Kaufmanns. Nach dem Besuch der Volksschule ging er zunachst auf die Hohere Burgerschule in Lennep. 1866 wechselte er auf die von dem Padagogen und Schulreformer Julius Ostendorf (1823-1877) geleitete Realschule in Lippstadt (heute: Ostendorf-Gymnasium). Seit 1869 besuchte er das (heute so genannte) Gymnasium an der Stadtmauer in Bad Kreuznach. Nach dem Abitur 1872 studierte er Theologie an den...
ISBN: 978-6-1331-6474-1
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albi ist die Hauptstadt des franzosischen Departements Tarn in der Region Midi-Pyrenees. Albi ist Sitz eines katholischen Erzbischofs. Sie auch: Liste der Erzbischofe von Albi. Im Jahre 2010 wurde das Ensemble des Bischofsviertels in die Liste des Unesco Welterbes aufgenommen. Albi liegt rund 80 Kilometer nordostlich von Toulouse in der Mitte Sudfrankreichs. Durch Albi fliesst der Fluss Tarn. Albi hat knapp 50.000 Einwohner (2006). Die 16 weitere Gemeinden einschliessende Agglomeration (Communaute d'agglomeration de l'Albigeois mit Sitz in Saint-Juery) hat uber 80.000 Einwohner. Die Einwohner werden Albigenser...
ISBN: 978-6-1333-0688-2
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Der Begriff Katharer (die „Reinen“ – von griechisch: / katharos = rein) steht fur die Anhanger einer christlichen Glaubensbewegung vom 12. Jahrhundert bis zum 14. Jahrhundert, vornehmlich im Suden Frankreichs, aber auch in Italien, Spanien und Deutschland. Verbreitet ist auch die Bezeichnung Albigenser (gelegentlich auch: Albingenser) nach der sudfranzosischen Stadt Albi, einer ehemaligen Katharerhochburg. Sie selbst nannten sich veri christiani („die wahren Christen“) oder boni homines bzw. Bonhommes („gute Menschen“). Gebrauchlich waren auch die Bezeichnungen Patarener bzw. Pateriner....
ISBN: 978-6-1333-0861-9
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Der Albigenserkreuzzug (1209 bis 1229) war ein von Papst Innozenz III. initiierter Kreuzzug gegen die Katharer in Okzitanien (Sudfrankreich). Die Katharer wurden auch als Albigenser bezeichnet. Er leitete den Untergang der Katharer ein und brachte als politisches Ergebnis die Eingliederung Okzitaniens in den Herrschaftsbereich der franzosischen Krone. Im Unterschied zu anderen Kriegen, die gegen die Katharer und andere christliche Haresien unternommen wurden, besass nur der Albigenserkreuzzug von 1209-1229 den offiziellen Status eines Kreuzzugs. Der Albigenserkreuzzug war der einzige Ketzerkreuzzug, der gegen...
ISBN: 978-6-1333-0870-1
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Albion Woodbury Small (* 11. Mai 1854 in Buckfield, Maine; † 24. Marz 1926 in Chicago) war ein US-amerikanischer Soziologie. Er grundete und leitete an der University of Chicago das weltweit erste Universitatsinstitut fur Soziologie. Nach dem Studium der Theologie (1876-1879) in den USA (Colby College, Maine) reiste Small nach Deutschland und studierte von 1879 bis 1881 Okonomie und Staatswissenschaften an den Universitaten Leipzig und Berlin. Nach seiner Ruckkehr wurde er fur zehn Jahre Professor fur Geschichte und Wirtschaftswissenschaften am Colby College. 1892 ging er als Professor fur Soziologie nach Chicago, wo er gleichzeitig das weltweit erste akademische Soziologie-Institut leitete. Small war 1913 Prasident des Institut...
ISBN: 978-6-1333-2340-7
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Bekir Alboga (* 1963 in Doganhisar, Turkei) ist Islamwissenschaftler und Beauftragter fur interreligiosen Dialog der „Turkisch-Islamische Union der Anstalt fur Religion“ (DITIB). Alboga stammt aus einer Gastarbeiterfamilie, sein Vater kam bereits in den fruhen 60er Jahren nach Deutschland. 1980 folgte ihm der Sohn im Rahmen der Familienzusammenfuhrung nach. In Deutschland studierte Alboga Arabistik, Publizistik und Kommunikationswissenschaften, spater war er Doktorand an der Universitat Heidelberg. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1333-2715-3
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Gil Alvarez Carillo de Albornoz (* um 1310 in Cuenca, Spanien; † 24. August 1367 bei Viterbo, Italien) war ein spanischer Kardinal. Der aus vornehmem Geschlecht stammende Albornoz trat in die Dienste des Konigs Alfons XI. von Kastilien, kampfte mit Auszeichnung gegen die Mauren, rettete dem Konig in der Schlacht bei Tarifa (1340) das Leben, fiel aber bei Peter dem Grausamen in Ungnade und fluchtete zu Papst Clemens VI. nach Avignon, der ihn zum Kardinal ernannte. Nach den durch Cola di Rienzo im Kirchenstaat erregten Unruhen bestellte ihn Innozenz VI. 1353 zu seinem Legaten und Generalvikar in Italien und im Kirchenstaat mit ausgedehnten Vollmachten. Данное издание не является оригинальным....
ISBN: 978-6-1333-2809-9
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Albrecht von Sternberg (nach der Bischofsliste von Magdeburg: Albrecht II. von Sternberg; manchmal auch: Albert von Sternberg; * um 1333; † 14. Januar 1380 in Leitomischl) war Bischof von Schwerin; Bischof von Leitomischl und Erzbischof von Magdeburg. Albrecht entstammte dem mahrischen Familienzweig der Herren von Sternberg. Seine Eltern waren der mahrische Landeshauptmann Stephan/Stepan von Sternberg und Katharina/Katerina, geborene von Krawarn. Sein Vater, der 1357 starb, ist ab 1347 mehrfach als Urkundenzeuge im Umfeld des bohmischen Konigs Karl IV. bezeugt. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после...
ISBN: 978-6-1333-7642-7
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Albrecht II. von Hohenlohe († 27. Juni 1372 in Wurzburg) war von 1345 bis zu seinem Tode Bischof von Wurzburg. Albrecht II. stammt aus dem schwabisch-frankischen hochadeligen und weitverzweigten Geschlecht der von Hohenlohe [1] (siehe auch Liste hochadeliger Familien in Franken). Die Familie stellt mit seinem Bruder Friedrich von Hohenlohe fast zeitgleich den Furstbischof von Bamberg (1344–1352) und Gottfried von Hohenlohe ist einer der Vorganger von Albrecht II. auf dem Wurzburger Bischofsstuhl; dessen Amtszeit erstreckte sich von 1314 bis 1322. Seine Eltern sind Albrecht von Hohenlohe, Herr auf Uffenheim, und Adelheid von Berg-Schelkingen. Nach der genealogischen Zahlung innerhalb der Familie ist der Vater Albrecht II., die Zahlung...
ISBN: 978-6-1333-5340-4
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Дата выхода: июль 2011