Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert I. von Pietengau war Bischof von Regensburg von 1246 bis 1259. Einer Familie angehorig, die sich nach dem noch nicht bestimmten Orte Byedingowe, Bitengowe, Petinkeu nannte, genoss Albert ein Kanonikat zu Halberstadt, als ihn im Jahr 1246 der Kardinallegat Philipp von Ferrara, das Wahlrecht des Domkapitels ubergehend, auf den durch Bischof Siegfrieds Tod erledigten Regensburger Stuhl erhob. Nun zog er seinen Bruder Gebhart, der aus unbekanntem Grunde den Titel eines Grafen von Sigmaringen annahm, und seinen (? Stief-) Bruder Bertold herbei, den er zum Vizedom des Hochstiftes machte, und der wohl seinem...
ISBN: 978-6-1331-7731-4
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert von Winkel (* unbekannt; † 19. November 1380 in Passau), auch Albrecht von Winkel, war von 1363 bis 1380 (als Albert III.) der 46. Bischof von Passau. Uber die fruhen Jahre im Leben des Albert von Winkel ist kaum etwas bekannt, er ist erst ab 1358 als Dompropst nachweisbar. 1363 wurde er vom Passauer Domkapitel zum Bischof gewahlt. In seine Amtszeit – die alles in allem gepragt war von grossen Auseinandersetzungen mit den Passauer Burgern – fiel auch der grosste Burgeraufstand, den die Stadt je gesehen hat. Der Aufstand gipfelte im September 1367 in der Schlacht bei Erlau, bei der die burgerlichen...
ISBN: 978-6-1331-7980-6
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Hackenberg (* 11. Januar 1852 in Lennep; † 30. Oktober 1912 in Hottenbach, Hunsruck) war evangelischer Pfarrer, Abgeordneter im Preussischen Landtag, Kirchenpolitiker und Dichter. Hackenberg war Sohn eines Kaufmanns. Nach dem Besuch der Volksschule ging er zunachst auf die Hohere Burgerschule in Lennep. 1866 wechselte er auf die von dem Padagogen und Schulreformer Julius Ostendorf (1823-1877) geleitete Realschule in Lippstadt (heute: Ostendorf-Gymnasium). Seit 1869 besuchte er das (heute so genannte) Gymnasium an der Stadtmauer in Bad Kreuznach. Nach dem Abitur 1872 studierte er Theologie an den...
ISBN: 978-6-1331-6474-1
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Behaim, auch Albertus Bohemus (* um 1190/1195; † wohl 1260) war ein Passauer Kanoniker, Domdekan und Gesandter des Papstes. Bekannt geworden ist er als fanatischer Gegner des Kaisers Friedrich II. Geboren vielleicht in Bohaming, ist uber seine Herkunft nichts bekannt. Fest steht nur, dass er Albert hiess, selbst der Beiname Bohemus ist nicht gesichert. Vielleicht 1212 wurde Albert Kanoniker in Passau, spater auch Archidiakon von Lorch. 1237 oder 1238 sandte ihn Papst Gregor IX. als Schiedsrichter nach Bayern. Obwohl er fliehen musste, wurde er 1239 erneut nach Bayern geschickt, um dort gegen den Kaiser...
ISBN: 978-6-1331-0462-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert von Koln (lat. Albertus de Colonia) († 18. Oktober 1525) war von 1507 bis 1525 Abt des Klosters Grafschaft. Unter ihm trat das Kloster der Bursfelder Kongregation bei. Er stammte wohl aus Koln. Aus seinem Leben ist bekannt, dass er zunachst Monch in der Abtei Brauweiler war. Nachdem Erzbischof Hermann IV. 1507 eine Reform des Klosters Grafschaft angeordnet hatte, mussten der bisherige Abt Peter von Dorenbach und diejenigen Monche, die eine Reform ablehnten, das Kloster verlassen. An ihre Stelle traten sechs Konventsmitglieder aus den Klostern Deutz und Brauweiler. Unter ihnen war auch Albert von Koln....
ISBN: 978-6-1332-4496-2
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Дата выхода: июль 2011
Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome, John McBrewster
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Albert Lacombe (28 February 1827 – 12 December 1916), commonly known in Alberta simply as Father Lacombe, was a French-Canadian Roman Catholic missionary who lived among and evangelized the Cree and Blackfoot First Nations of western Canada. He is now remembered for having brokered a peace between the Cree and Blackfoot, negotiating construction of the Canadian Pacific Railway through Blackfoot territory, and securing a promise from the Blackfoot leader Crowfoot to refrain from joining the North-West Rebellion of 1885. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после...
ISBN: 978-6-1338-9411-2
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Schonhofer († 7. Juli 1493) war der 28. Weihbischof in Passau (Deutschland). Schonhofer war Priester der Diozese Passau, bevor er am 16. Februar 1458 (belegt) Chorvikar am Dom zu Passau wurde. Von 1458 bis zum 2. Januar 1465 war er Pfarrer von Pillichsdorf, Niederosterreich. Ab dem 2. Januar 1465 war er nachweislich Pfarrer von Sankt Marienkirchen bei Scharding oder Sankt Marienkirchen an der Polsenz in Oberosterreich. Ab dem 1. Juli 1465 bis (?) war er Pfarrer zu Triftern. Von 1473 bis 1493 bekleidete er das Amt als Domherr zu Passau. Данное издание не является...
ISBN: 978-6-1332-2650-0
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Muchar (von), eigentlich Anton Muchar von Ried und Rangfeld, (* 22. November 1786 in Lienz; † 6. Juni 1849 in Graz) war Benediktiner und Priester, Bibliothekar, Archivar und Historiker, Schriftsteller, Doktor der Philosophie und Rektor der Karl-Franzens-Universitat in Graz. Muchar wurde als Sohn eines kaiserlichen Haupteinnehmers in Lienz in Tirol geboren. In seiner Heimatstadt verbrachte er die Kindheit, besuchte die Schule und das von den Franziskanern gefuhrte Gymnasium. Im Jahre 1803 wechselte er auf das Grazer Lyzeum uber und begann dort seine philologischen Studien. Данное издание...
ISBN: 978-6-1332-0313-6
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Born in Colln, Albert was the younger son of John Cicero, Elector of Brandenburg. After their father's death, Albert and his older brother Joachim I Nestor became margraves of Brandenburg in 1499, but only his older brother held the title of an elector of Brandenburg. Having studied at the university of Frankfurt (Oder), Albert entered the ecclesiastical profession, and in 1513 became archbishop of Magdeburg at the age of 23 and administrator of the Diocese of Halberstadt. In 1514 he obtained the Electorate of Mainz, and in 1518 was made a cardinal at the age of 28. Meanwhile to pay for the pallium of the see of Mainz and to discharge the other...
ISBN: 978-6-1304-1412-2
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Coppenrath (* 19. Februar 1883 in Oelde; † 27. November 1960 in Telgte) war ein deutscher katholischer Priester und Autor, der als Pfarrer in Berlin-Schoneberg wegen seiner kritischen sonntaglichen Kanzelvermeldungen zur Zeit des Nationalsozialismus als „Dickkopf vom Winterfeldtplatz“ bekannt wurde. Albert Coppenrath stammte aus der Familie des Coppenrath Verlages und war ein Nachkomme des Verlagsgrunders Josef Heinrich Coppenrath. Sein Vater war der konigliche Rentmeister Hermann Coppenrath. Der Familie entstammen mehrere katholische Geistliche, darunter die beiden tahitianischen Erzbischofe...
ISBN: 978-6-1331-3021-0
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Lic. Albert Schmidt (* 1. August 1893 in Hagen; † 20. November 1945 in Werther (Westfalen)) war evangelischer Pfarrer. Albert Schmidt ist eine heute weitgehend unbekannte Person der Ruhrgebietskirchengeschichte. Nach seinem Theologiestudium in Giessen und Munster (Westfalen) und der Promotion zum Licentiaten war er als Pfarrer von 1923 bis 1925 zunachst Gemeindepfarrer in Bottrop-Eigen und spater in der Bochumer Altstadtgemeinde tatig. Dort wirkte er von 1926 bis 1938 an der Christuskirche (Bochum). Schmidt setzte sich auch politisch ein, so war er fur den Christlicher Volksdienst von 1924 bis 1926...
ISBN: 978-6-1332-2539-8
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Alberich (Aubry) von Citeaux (* um 1050 in Frankreich; † 26. Januar 1109 in Citeaux) war Prior im Benediktinerkloster Molesme (Diozese Langres). Zusammen mit Robert von Molesme, Stephan Harding und anderen grundete er am 21. Marz 1098 das Reformkloster Citeaux bei Dijon. Als Abt Robert von Molesme 1099 nach Molesme zuruckkehrte, wurde Alberich zweiter Abt des Klosters Citeaux. Bei Papst Paschalis II. erreichte er die Unabhangigkeit des Reformklosters vom Mutterkloster Molesme. Durch Paschalis' Bulle Desiderium quod (Oktober 1100) – auch einfach das romischen Privileg genannt – hat Alberich seine andauernde Lebensleistung vollbracht: Nun steht die noch kleine und schwache Grundung unter papstlichem Schutz. Der Aufwand dafur war...
ISBN: 978-6-1329-7292-7
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Luhrs (* 2. April 1804 in Marschkamp bei Elmlohe; † 22. Oktober 1871 in Peine) war lutherischer Theologe, Pfarrer, Superintendent und Hauptredakteur des Hannoverschen Katechismus von 1862. Albert Luhrs wurde als Sohn des Johann Hinrich Luhrs und dessen Ehefrau Anna Margarete, geb. Sturken, in Marschkamp bei Elmlohe geboren, wo die Eltern eine Brinksitzerstelle besassen. Bis zum 16. Lebensjahr wurde Albert von seinem Bruder, dem Lehrer Johann Christoph Luhrs, unterrichtet. Im Lateinischen unterrichtete ihn Pastor Nikolaus Holthusen in Oberndorf. Im Herbst 1819 begann er seine Schullaufbahn am Gymnasium...
ISBN: 978-6-1331-9374-1
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Alberto Bondolfi (* 12. Februar 1946 in Giubiasco, Kanton Tessin, Schweiz) ist ein Schweizer Theologe und Ethiker, der wesentlich zur Entwicklung der bioethischen Reflexion in der Schweiz beigetragen hat. Von 1962-1971 studierte Bondolfi Philosophie und Theologie im Seminario S. Carlo in Lugano und an der Theologischen Fakultat der Universitat Freiburg. Fur die nachsten sechs Jahre war er in Freiburg Assistent am Institut fur Moraltheologie unter den Professoren Stephan Pfurtner und Dietmar Mieth und 1977 erlangte er den Dr. theol. mit der Auszeichnung „summa cum laude“. An der Universitat Zurich arbeitete...
ISBN: 978-6-1332-7692-5
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert-Marie de Monleon OP (* 20. Januar 1937 in Paris, Frankreich) ist Mitglied des Dominikanerordens und Bischof von Meaux. Albert-Marie de Monleon wurde 1937 in Paris geboren. Sein Vater Jacques de Monleon war Philosophieprofessor am Institut Catholique de Paris und an der Universitat Laval in Quebec. 1957 trat er in Frankreich in den Dominikanerorden ein. Er studierte katholische Theologie in Frankreich und den USA und schloss sein Studium mit dem Lizentiat ab. 1964 wurde er zum Priester geweiht. Von 1974 bis 1988 war er theologischer und geistlicher Begleiter der neu gegrundeten Gemeinschaft Emmanuel; von...
ISBN: 978-6-1331-2570-4
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Albert († 1252) war 1234–1244 Bischof von Chiemsee. Alberts Herkunft und Geburtsjahr sind nicht bekannt. Er war Domherr von Salzburg und ist seit 1219 als Propst des dortigen Domkapitels belegt. In diesem Amt erlangte er fur sich und seine Nachfolger das Recht, die Pontifikalien zu gebrauchen. Nachdem der Chiemseer Bischof Rudiger von Bergheim vom Papst Gregor IX. auf den Passauer Bischofsstuhl transferiert worden war, ernannte der Salzburger Erzbischof Eberhard von Regensberg Propst Albert zu dessen Nachfolger. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1329-8186-8
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Heinrich Immer (* 10. August 1804 in Unterseen; † 23. Marz 1884 in Bern) war ein reformierter Theologe. Eine intensive Suche nach religioser Erkenntnis nebst einer "Erweckung", die er selbst ausdrucklich auf das Wirken des Heiligen Geistes zuruckfuhrte, bewegten ihn 1835 zur Wiederaufnahme seines 1829 unterbrochenen Theologiestudiums an der Universitat Bern. Drei Jahre spater wurde er zum Pfarrer ordiniert, war einige Jahre als Hilfsprediger tatig, besuchte 1840 Bonn und Berlin und wurde 1845 Pfarrer in Buren an der Aare. Von dort wurde er 1850 zum ausserordentlichen Professor der neutestamentlichen...
ISBN: 978-6-1331-6714-8
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Malcolm Ranjith Patabendige Don (* 15. November 1947 in Polgahawela, Sri Lanka) ist Erzbischof von Colombo. Nach dem Studium der Katholischen Theologie und Philosophie empfing Albert Malcolm Ranjith am 29. Juni 1975 in Rom durch Papst Paul VI. das Sakrament der Priesterweihe. Am 17. Juni 1991 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Cabarsussi und bestellte ihn zum Weihbischof in Colombo. Die Bischofsweihe empfing er am 31. August desselben Jahres durch den Erzbischof von Colombo, Nicholas Marcus Fernando. Johannes Paul II. ubertrug ihm am 2. November 1995 die Leitung des Bistums...
ISBN: 978-6-1332-0924-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert von Aachen (lat. Albericus Aquensis, frz. Albert d'Aix) war ein Kleriker aus der Umgebung der gleichnamigen Lieblings-Pfalz Karls der Grossen. Um das Jahr 1101 verfasste er die einzige Chronik, die detailliert uber den Volkskreuzzug der Armen genannten Vorlaufer des Ersten Kreuzzugs berichtet. Die Chronik steht heute noch in einer Kompilation zur Verfugung. Albert benutzte eine andere Chronik, die sogenannte Gesta Francorum, sowie mundliche Berichte von Teilnehmern und heute verschollene schriftliche Augenzeugenberichte. Dazu gehorte auch eine Chronik, die ein Begleiter des Herzogs und Kreuzfahrers...
ISBN: 978-6-1332-4227-2
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Alberich Ebenhoch (* 2. Juli 1666 in Eibelstadt; † 1. Oktober 1727 in Wurzburg), eigentlich Johann Gabriel Ebenhoch, war der 45. Abt des Benediktinerklosters Sankt Stephan in Wurzburg und in den Jahren 1716 bis 1720 Rektor der Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg. Abt Alberich Ebenhoch war ein Sohn aus der 2. Ehe des Metzgermeisters Wolfgang Ebenhoch (* 23. Marz 1895 in Hohenfels in der Oberpfalz; † 14. November 1695 in Eibelstadt bei Wurzburg) mit der Burgerstochter Dorothea Vornberger in Eibelstadt. Im Jahre 1722 liess Alberich Ebenhoch den kaiserlichen Wappenbrief mit Erhebung in den Ritterstand ohne Pradikat aus dem Jahr 1645 fur die Bruder Leonhardt Ebenhoch und Georg Ebenhoch – dem Grossvater des Abtes Alberich Ebenhoch -...
ISBN: 978-6-1329-7152-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Hoschander Friedlander (* 10. Mai 1927 in Berlin; † 7. Juli 2004 in London) war ein Rabbiner und Gelehrter. Friedlander wurde als Sohn des Textilkaufmanns Alex Friedlander (gest. 1955) und der Sali Friedlander (gest. 1965) in Berlin geboren, wo er die ersten zwolf Kindheitsjahre verbrachte. 1933 erfuhren er und seine Geschwister erste Anfeindungen in der Schule und entgingen mehrfach nur knapp schlimmeren Verfolgungen. Die Novemberpogrome 1938 brachten die Eltern endgultig zur Einsicht, die Emigration der Familie zu forcieren. Diese gelang dann auch Anfang 1939 zunachst nach Kuba und schliesslich in die...
ISBN: 978-6-1331-6197-9
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Karl Theodor Albert Liebner (* 3. Marz 1806 in Schkolen; † 24. Juni 1871 in Meran) war ein deutscher lutherischer Theologe, Philologe und Historiker. Karl Theodor Albert Liebner wurde 1806 als Sohn des Schkolener Diakons Christian Thomas Liebner und seiner Mutter Sophie Amalie (geb. Hartel 1784–1811) geboren. Er erhielt zunachst in seinem Elternhause eine gediegene Bildung und besuchte ab 1819 die Thomasschule zu Leipzig. 1823 immatrikulierte er sich an der Universitat Leipzig, wo er Philologie und Theologie studierte. Nach dem er 1827 zum Doktor der Philosophie promoviert wurde, im Magdeburg sein 1....
ISBN: 978-6-1331-9160-0
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albertus war Gegenpapst im Jahre 1102. Uber die Herkunft Alberts ist nichts bekannt. Seit 1084 ist er als Kardinalbischof von Silva Candida belegt, das nach dem Tode des Mainardus von Gregor VII. nicht wieder besetzt worden war und daher ohne Widerstand den Wibertinern anheimfiel. Nach dem Tod des von Kaiser Heinrich IV. eingesetzten Gegenpapstes Clemens III. (Wibert von Ravenna) im Jahre 1100 wahlten dessen Anhanger zunachst Theodoricus zu dessen Nachfolger. Nachdem dieser von Papst Paschalis II. gefangen und in ein Kloster verbannt wurde, erwahlten die Wibertiner 1102 Albert zum neuen Gegenpapst. Nach nur 105...
ISBN: 978-6-1333-0133-7
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Alberico Archinto (* 8. November 1698 in Mailand; † 30. September 1758 in Rom) war ein Kardinal der Katholischen Kirche. Der Sohn einer Mailander Patrizierfamilie studierte in Pavia die Rechte und schloss sein Studium mit einem Dr. jur. utr. ab. Seit 1724 an der Kurie in Rom tatig, ernannte ihn der Papst bereits am 10. Oktober 1724 zum Apostolischen Protonotar. Am 23. September 1728 zum Referendar des Tribunals der Apostolischen Signatur ernannt, war er von 1730 bis 1731 als papstlicher Vizelegat in Bologna. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1329-7318-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Lauscher (* 18. Februar 1872 in Roetgen; † 23. Mai 1944 in Bonn) war ein deutscher katholischer Priester, Gymnasiallehrer, Professor fur Theologie und Politiker der Zentrumspartei. Lauscher studierte Theologie in Bonn und besuchte das Priesterseminar in Koln. Im Jahr 1897 wurde er zum Priester geweiht war seit 1897 Kaplan an der Kirche St. Gertrud in Essen und seit 1900 an St. Gereon in Koln. In Munster promovierte Lauscher 1902 zum Dr. theol. Seit 1904 war er Religionslehrer am Gymnasium in Essen-Vorbeck und seit 1908 am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Koln. Im Jahr 1917 wurde Lauscher zum ordentlichen...
ISBN: 978-6-1331-8940-9
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Дата выхода: июль 2011