Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht II. von Braunschweig-Luneburg (* um 1294; † 1358) war Bischof von Halberstadt von 1325 bis 1358. Albrecht war ein Sohn Herzog Albrechts des Feisten von Braunschweig-Luneburg (Gottingen) und Rixa von Werle. Die Zeit seiner bischoflichen Amtsfuhrung ist eine fast ununterbrochene Kette von Zerwurfnissen mit dem papstlichen Stuhl, von Zwistigkeiten mit seinem Domkapitel und der Stadt Halberstadt, von Fehden mit den angrenzenden Fursten und Herren. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1333-5298-8
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Die Evangelische Gemeinschaft (EG) (englisch Evangelical Association), nach ihrem Grunder auch Albrechtsbruder genannt, war eine methodistische Kirche die 1803 von Jakob Albrecht unter deutschen Auswanderern in den Vereinigten Staaten gegrundet wurde. Sowohl in Theologie als auch in der Organisationsform unterschied sie sich kaum vom Methodismus im Allgemeinen, sie behielt jedoch sehr lange im Gegensatz zu ihrer Umgebung die deutsche Sprache bei. Kirchenordnung und Gesangbuch erschienen in deutscher Sprache. Erst 1844 erschien die Kirchenordnung auch in englischer Sprache und es entwickelten sich parallel auch (mehrheitlich) englischsprachige Gemeinden. 1875 wurden die immer noch zahlreichen deutschsprachigen Gemeinden in drei separaten...
ISBN: 978-6-1333-8063-9
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Albrecht I. von Meissen († 1. August 1152 auf dem Weg oder in Konstantinopel) war von 1150 bis 1152 Bischof von Meissen. Albrecht I. soll aus sorbischem Adel stammen. Auch wenn mehrere Chronisten von Berthold als Nachfolger des Bischofs Reinward berichten, widerspricht Machtaschek und schliesst Berthold aus der Bischofsreihe aus. Der zeitgenossische Geschichtsschreiber und Freisinger Bischof Otto erwahnt Albrecht I. 1151 im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung zwischen Friedrich von Berg und Hermann von Horn um den Bischofsstuhl in Utrecht. Indes ist Albrecht I. nur in wenigen Urkunden fassbar. Er war zunachst Dompropst. Mit Zustimmung des Papstes stand das Bistum unter dem Schutz des Markgrafen Konrad von Meissen. Ebenso wie das...
ISBN: 978-6-1333-5114-1
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Adalbert von Sachsen (* 8. Mai 1467 in Meissen; † 1. Mai 1484 in Aschaffenburg) war als Adalbert III. Administrator des Erzbistums Mainz. Adalbert war der Sohn Ernsts von Sachsen. Um den Schutz der thuringischen Gebiete des Mainzer Erzstifts um Erfurt und im Eichsfeld zu gewahrleisten und sich mit Ernst von Sachsen zu verbunden, machten der Mainzer Erzbischof Diether von Isenburg und das Mainzer Domkapitel den noch minderjahrigen Adalbert 1477 zum Provisor der Stadt Erfurt und zum Oberamtmann auf dem Rusteberg bei Rustenfelde im Eichsfeld und 1479 zum Mitglied des Mainzer Domstifts. Bereits 1480 wahlte das Domkapitel Adalbert zum Koadjutor mit dem Recht zur Nachfolge auf den Bischofsstuhl. Die Wahl wurde trotz anfanglicher Bedenken...
ISBN: 978-6-1333-5618-4
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Der heilige Albuin (* 10. Jahrhundert; † 5. Februar 1006 in Brixen) stammte aus dem Adelsgeschlecht der Aribonen in Karnten. Er wurde um 975 zum Bischof geweiht. Albuin wurde als Sohn des Markgrafen Albuin von Karnten und seiner Frau Hildegard geboren. Fur seine Studien an der Domschule in Brixen uberliess ihm seine Mutter das grosse Landgut Stein bei Mochling im Drautal. Am 8. September 977 wird er erstmals als Bischof der "Sabner und Brixner Kirche" in einer Urkunde angefuhrt. Durch dieses Dokument uberwies ihm Kaiser Otto II. den Hof Reifnitz in Karnten. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после...
ISBN: 978-6-1333-8990-8
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Alcimus Ecdicius Avitus (* um 460; † 5. Februar 518 in Vienne) war ein spatantiker Bischof und ist ein Heiliger der romisch-katholischen Kirche. Er war mit Sidonius Apollinaris († 479) verwandt und dadurch auch ein Verwandter des westromischen Kaisers Avitus († 457). Alcimus Ecdicius Avitus entstammte einer angesehenen gallo-romischen Familie. Im Jahr 494 wurde er – als Nachfolger seines Vaters – Bischof von Vienne und entwickelte sich mit der Zeit zu einem der bedeutendsten Bischofe Galliens. 517 leitete er das von ihm einberufene 1. burgundische Konzil in Epao. Er bekampfte den sogenannten „Arianismus“, der in Burgund damals vorherrschend war, wobei es ihm 497 gelang, Sigismund, den Sohn und Erben des Burgundenkonigs...
ISBN: 978-6-1334-1566-9
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Alcis (auch Alken) ist der Name eines germanischen, gottlichen Bruderpaares, dessen Kult allein durch Tacitus in seinem Werk Germania (ca. 98 n. Chr.) bezeugt ist. Uber diesen Kult herrscht viel Unklarheit. Laut Tacitus verehrte der germanische Stamm der Nahanarvaler auf seinem Gebiet (um 100 n. Chr.) in einem Hain ein gottliches Bruderpaar zweier junger Manner namens Alcis. Er vergleicht sie in Wesen und Bedeutung mit den romischen Dioskuren Castor und Pollux. Auffallig ist, dass der germanische Priester weibliche Kleidung getragen haben soll. Die Kultstatte selbst, der Hain, soll zu Tacitus Zeiten schon „uralt“ gewesen sein. Bildnisse der Junglinge existierten nicht. Der Kult sei bildlos. Данное издание не...
ISBN: 978-6-1334-1590-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Soror Mariana Alcoforado (* 22. April 1640 in Beja, Alentejo; † 28. Juli 1723 ebenda) war portugiesische Nonne und Schriftstellerin. Alcoforado werden die funf schonsten Liebesbriefe der Welt zugeschrieben, die Portugiesischen Briefe. Karl Larsens danische Fassung wurde von Mathilde Mann ins Deutsche ubersetzt (Leipzig, 1905). Rainer Maria Rilkes Ubertragung erschien 1913 in Leipzig, im gleichen Jahr wurden die Liebesbriefe auch von Georg Hecht ubersetzt. Eine weitere Ubersetzung erfolgte durch Walter Widmer (Basel, 1945). Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1334-1855-4
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Дата выхода: июль 2011
Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome, John McBrewster
Alcoholic beverages appear repeatedly in biblical literature, from Noah planting a vineyard and becoming inebriated in the Hebrew Bible, to Jesus in the New Testament miraculously making copious amounts of wine at the marriage at Cana and later incorporating wine as part of the Eucharist. Wine is the most common alcoholic beverage mentioned in biblical literature, where it is a frequent source of symbolism, and was an important part of daily life in biblical times. The inhabitants of ancient Palestine also drank beer, and wines made from fruits other than grapes, and references to these appear in scripture as well. On the whole, biblical literature displays an ambivalence toward intoxicating drinks, considering them both a blessing from...
ISBN: 978-6-1306-1691-5
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Дата выхода: июль 2011
Alcohol problems have remained a major public health problem, affecting about 10% to 12% of the world population. Over the last 20 years, the scientific literature has emphasized the importance of developing studies on the women drug dependence, since it has been pointed out a shortage of empirical studies on this theme, an increase in the number of alcohol dependent women, and the inefficiency of treatments which disregard the specificity of female psychic and psychological constitutions. This book contributes to fill out the blanks of the studies on female alcoholism, as long as it presents to the readers, in a didactic and synthetic way, the results of a study carried out with 15 alcohol dependent women, by means of the Rorschach test...
ISBN: 978-3-6392-4816-6
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Дата выхода: июль 2011
Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome, John McBrewster
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Alcuin d'York, en vieil anglais Ealhwine, latinise Albinus et surnomme Flaccus (Northumbrie, vers 730 – Tours, 804), etait un savant et religieux anglais. C'etait l'un des principaux amis et conseillers de Charlemagne, et un artisan important de la Renaissance carolingienne au VIIIe siecle et au IXe siecle. Il fut a la tete de la plus grande ecole de l'Empire carolingien : l'Academie palatine. Il a mene de grandes reformes et il fut un des premiers a defendre l'idee d'une identite europeenne qui s'appuie sur la civilisation antique plutot que sur les heritages barbares. L'historien Eginhard le tient pour «...
ISBN: 978-6-1329-0794-3
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Die Heilige Aldegundis oder Adelgundis (* um 630 in Coulsore, Frankreich; † 30. Januar 684 (695 oder 700)) war die Grunderin und Abtissin des Doppelklosters Maubeuge. Die Heilige wird in der katholischen Kirche als Nothelferin bei Krankheit und Todesgefahr angerufen. Aldegundis stammte in direkter Linie aus dem merowingischen Konigshaus. Sie wurde als zweite Tochter von Waldebertus I. und seiner Frau Bertilla geboren und lebte mit ihren Eltern und ihrer spater ebenfalls heilig gesprochenen Schwester Waldetrudis auf Schloss Cousolre im Hennegau. Sie selbst hegte den Wunsch einem Kloster beizutreten, jedoch wunschten ihre Eltern eine Verbindung mit dem englischen Konigshaus. Aldegundis fluchtete kurz vor der Verehelichung mit dem Sohn...
ISBN: 978-6-1334-3254-3
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Aldhelm von Sherborne / Malmesbury (auch: Ealdhelm, AEldhelm, Adelelmus, Althelmus, Adelme; * um 639; † 25. Mai 709 in Doulting bei Malmesbury) war Abt von Malmesbury 675-709 und erster Bischof von Sherborne 705-709. Er war auch Dichter und Heiliger. Er wurde um 639 n. Chr. in Wessex in England, vielleicht in Brockenborough, geboren und stammte aus dem angelsachsischen Konigsgeschlecht von Wessex. Umstritten ist, ob sein Vater namens Centa mit Konig Centwine identisch ist. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1334-3746-3
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Aldhun von Durham (auch Aldhun von Lindisfarne, Ealdhun; * um 959; † 1018) war von 990 bis 995 ein angelsachsischer Bischof von Lindisfarne in Chester-le-Street und nach der Verlegung und Umbenennung des Bischofssitzes von 995 bis 1018 Bischof von Durham Aldhun wurde um 959 geboren und stammte aus einer vornehmen Familie. Er trat in ein Kloster ein und wurde Monch. Im Jahr 990 wurde er zum Bischof von Lindisfarne gewahlt und geweiht. Seit 882 residierten die Bischofe in Chester-le-Street im Exil. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1334-3745-6
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Aldo Cavalli (* 18. Oktober 1946 in Maggianico di Lecco, Provinz Lecco, Italien) ist romisch-katholischer Erzbischof und vatikanischer Diplomat. Aldo Cavalli studierte Katholische Theologie und Philosophie am Priesterseminar von Bergamo und am Papstlichen Romischen Priesterseminar. Er empfing am 18. Marz 1971 durch den Bischof von Bergamo, Erzbischof Clemente Gaddi, das Sakrament der Priesterweihe. Cavalli unterrichtete von 1971 bis 1975 Literatur am Priesterseminar von Bergamo. Zudem studierte er in dieser Zeit Politik- und Sozialwissenschaften an der Universita Cattolica del Sacro Cuore in Mailand. 1975 wurde Aldo Cavalli nach Rom an die Papstliche Diplomatenakademie entsandt, wo er das Lizenziat in Kanonischem Recht und in...
ISBN: 978-6-1334-4041-8
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Aldo Maria Lazzarin Stella OSM (* 13. Dezember 1926 in Selvi, Volpago del Montello, Venetien, Italien; † 16. Oktober 2010 in Negrar, Venetien, Italien) war ein romisch-katholischer Ordensgeistlicher und Apostolischer Vikar von Aysen. Lazzarin Stella trat der Ordensgemeinschaft des Missionsordens der Serviten bei und studierte an der Papstlich-theologischen Fakultat Marianum in Rom, der ordenseigenen theologischen Hochschule der Serviten. Am 8. April 1950 empfing er in der Lateranbasilika durch Erzbischof Luigi Traglia die Priesterweihe. Er war Generalsuperior der Serviten von 1965 bis 1976. Von 1976 bis 1982 war er Provinzial seines Ordens in Chile und Bolivien sowie von 1982 bis 1989 in Argentinien. Данное издание не...
ISBN: 978-6-1334-4170-5
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Hieronymus Aleander, auch Girolamo Aleandro, (* 13. Februar 1480 in Motta di Livenza im Bistum Treviso; † 1. Februar 1542 in Rom) war ein italienischer Humanist und Kardinal. Aleander war Sohn eines Arztes aus einer adeligen Familie und studierte zunachst Medizin, dann aber an der Universitat Padua Theologie und alte Sprachen. Seit 1499 war er in Venedig Lehrer der alten und der orientalischen Sprachen. Dort wurde er eines der fuhrenden Mitglieder in dem Gelehrtenkreis um den humanistischen Buchdrucker Aldus Manutius. 1501 berief ihn Papst Alexander VI. nach Rom und betraute ihn mit diplomatischen Aufgaben. Auf seinen Reisen wurde er u.a. mit Erasmus von Rotterdam bekannt und vertraut. 1508 ging er als Lehrer der alten Sprachen an die...
ISBN: 978-6-1334-5287-9
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Adalbrand von Bremen, auch Alebrand von Bremen, Becelin, Bezelin, Bencelin, († 15. April 1043 in Bucken, begraben in Bremen) war ein deutscher Kleriker und Erzbischof von Hamburg und Bremen. Adalbrand war ursprunglich Geistlicher in Koln, wo er spater als koniglicher Kaplan (Kapellan der Hofkapelle) und Kolner Domherr tatig war. 1035 bestimmte Kaiser Konrad II. ihn zum Nachfolger von Hermann (1032–1035) als zwolfter Erzbischof von Hamburg-Bremen (Erzbistum Hamburg) und 15. Bischof von Bremen (Bistum Bremen). Die Investitur durfte vor dem 16. Oktober 1035 erfolgt sein, als er bereits als Bischof vom Kaiser die Marktgerechtigkeit fur Bremen, nebst Zoll- und Munzrecht erhalt. Am 21. Dezember des Jahres wird er in Hamburg von seinen...
ISBN: 978-6-1334-5396-8
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Philipp Alegambe (* 22. Januar 1592 in Brussel; † 6. September 1652 in Rom) war ein Jesuit und Historiker. Alegambe trat zunachst in den Dienst des Herzog von Ossun (Osuna) in Spanien, den er auf seiner Reise als Vizekonig von Sizilien begleitete. Am 7. September 1613 schloss er sich in Palermo einem Jesuitenorden an. Hier studierte er Philosophie, wurde aber dann nach Rom geschickt, um im Collegium Romanum Theologie zu studieren. Nach der Vollendung bestimmte ihn der Jesuitengeneral zum Professor der Philosophie an der Universitat Graz, an der er, spater auch zum Professor der Theologie ernannt, sich 1629 das Doktorat der Theologie erwarb. Данное издание не является оригинальным. Книга...
ISBN: 978-6-1334-6447-6
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Aleixo de Menezes (* 25. Januar 1559; † 3. Mai 1617) war Erzbischof von Goa, Erzbischof von Braga in Portugal und spanischer Vizekonig von Portugal. Uber Aleixo ist bekannt, dass er sich dem Augustinerorden anschloss. 1595 erfolgte seine Konsekration zum Bischof von Goa. Die Synode von Diamper, die unter seiner Fuhrung stattfand, hatte die zwangsweise Vereinigung der Thomaschristen mit der Romisch-katholischen Kirche zur Folge, wodurch deren Verbindungen zur Assyrischen Kirche des Ostens abgeschnitten wurden. Nach der Synode von Diamper weihte Aleixo de Menezes Francisco Rodriguez, S.J. zum Erzbischof des Diozese von Angamali fur die Thomaschristen. Данное издание не является оригинальным. Книга...
ISBN: 978-6-1334-6808-5
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Дата выхода: июль 2011
Living and working under the oppressive Soviet regime, Fr. Aleksandr Men` managed to develop an extensive body of scholarly and pastoral work that established him as one of the most influential Russian Orthodox writers of the 20th century. This study focuses on his view of the world’s religions examined in light of the Roman Catholic declaration Dominus Iesus. Lukasevicius divides his theological analysis into three areas: the place of Jesus Christ among other leaders of the world’s religions; the teachings and practices of non-biblical religions in comparison to the revelation of Jesus Christ; the concept of faith as human response to Christ’s revelation compared to the notion of belief, as seen by Men`, in non-biblical religions....
ISBN: 978-3-6391-7059-7
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Aleksander Kardinal Kakowski (* 5. Februar 1862 in Debiny, Masowien, Polen; † 30. Dezember 1938 in Warschau) war Erzbischof von Warschau. Aleksander Kakowski stammte aus einer adligen Grundbesitzerfamilie, studierte an der Universitat Warschau, in Sankt Petersburg und Rom die Facher Katholische Theologie und Philosophie. Nach Promotionen in Katholischer Theologie und Kanonischem Recht empfing er am 30. Mai 1886 das Sakrament der Priesterweihe. Von 1886 bis 1911 nahm er verschiedene Aufgaben im Erzbistum Warschau wahr, zunachst als Gemeindepriester, dann als Kirchenrechtler bei der Diozesankurie. Daruber hinaus leitete er drei Jahre lang das Priesterseminar und versah die Aufgabe des Zensors fur religiose Bucher. Von 1910 bis 1913...
ISBN: 978-6-1334-9526-5
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Alamanno Adimari (* 1362 in Florenz; † 17. September 1422 in Tivoli) war ein Kardinal der Katholischen Kirche. Adimari, der Doktor beider Rechte war, wurde Kanoniker an der Kathedrale von Florenz, dann Pfarrer in Modigliano Faentino und Apostolischer Protonotar. Im Dezember 1400 ernannte Bonifaz IX. ihn zum Bischof von Florenz. Der Widerstand der Florentiner gegen Adimari — sie verweigerten ihm den Zutritt, nachdem die Proteste beim Papst ihn nicht zum Einlenken bewegten — veranlasste Bonifaz, Adimari 1401 als Erzbischof nach Tarent zu versetzen und den dortigen Erzbischof Jacopo da Teramo nach Florenz. 1406 wechselte Adimari von Tarent, wo er sich wohl nie aufgehalten hat, nach Pisa. 1409 nahm er am Konzil von Pisa teil und...
ISBN: 978-6-1335-4541-0
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Die Romische Mythologie beschaftigt sich mit den Vorstellungen der antiken romischen Mythographen uber die Welt der Gotter und Heroen. Die ursprungliche romische Bauernreligion wurde vornehmlich von Personifikationen der Natur und von Naturereignissen beherrscht (z. B. Tellus = Erde, Ops = Ernte, Ceres = Feldfruchte usw.). Erst ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. begannen die Romer unter dem vermittelnden Einfluss der Etrusker die Gotterwelt der Griechen zu importieren. So entsprechen etliche Gestalten des romischen Gotterhimmels denen der griechischen Mythologie, doch ist die romische Mythologie nicht so stark wie die griechische mit Gottern und Heroen bevolkert. Die Gleichsetzung fremder Gotter mit eigenen, die sog. Interpretatio Romana...
ISBN: 978-6-1335-4706-3
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Der Codex von Aleppo (Keter („Krone“) Aram Tzova) war bis zu seiner Beschadigung (1947) das alteste vollstandige Manuskript der masoretischen hebraischen Bibel. Er umfasst jetzt noch 295 von ursprunglich 487 (nach anderen Angaben: 480) Blattern und befindet sich in Jerusalem im Israel Museum im Schrein des Buches. Die Konsonanten des Codex wurden ca. 920 n. Chr. in oder bei Tiberias (Israel) von dem Schreiber Sch'lomo ben Buya'a abgeschrieben. Der Text wurde dann durch Aaron ben Mosche ben Ascher uberpruft, vokalisiert und mit masoretischen Anmerkungen versehen. Ben Ascher war das letzte und beruhmteste Mitglied der Grammatikerfamilie Ben Ascher aus Tiberias, die die genaueste Fassung der Masorah und mithin der Hebraischen Bibel...
ISBN: 978-6-1335-5287-6
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Дата выхода: июль 2011