Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Alberico Archinto (* 8. November 1698 in Mailand; † 30. September 1758 in Rom) war ein Kardinal der Katholischen Kirche. Der Sohn einer Mailander Patrizierfamilie studierte in Pavia die Rechte und schloss sein Studium mit einem Dr. jur. utr. ab. Seit 1724 an der Kurie in Rom tatig, ernannte ihn der Papst bereits am 10. Oktober 1724 zum Apostolischen Protonotar. Am 23. September 1728 zum Referendar des Tribunals der Apostolischen Signatur ernannt, war er von 1730 bis 1731 als papstlicher Vizelegat in Bologna. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1329-7318-4
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Lauscher (* 18. Februar 1872 in Roetgen; † 23. Mai 1944 in Bonn) war ein deutscher katholischer Priester, Gymnasiallehrer, Professor fur Theologie und Politiker der Zentrumspartei. Lauscher studierte Theologie in Bonn und besuchte das Priesterseminar in Koln. Im Jahr 1897 wurde er zum Priester geweiht war seit 1897 Kaplan an der Kirche St. Gertrud in Essen und seit 1900 an St. Gereon in Koln. In Munster promovierte Lauscher 1902 zum Dr. theol. Seit 1904 war er Religionslehrer am Gymnasium in Essen-Vorbeck und seit 1908 am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Koln. Im Jahr 1917 wurde Lauscher zum ordentlichen...
ISBN: 978-6-1331-8940-9
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Heinrich Immer (* 10. August 1804 in Unterseen; † 23. Marz 1884 in Bern) war ein reformierter Theologe. Eine intensive Suche nach religioser Erkenntnis nebst einer "Erweckung", die er selbst ausdrucklich auf das Wirken des Heiligen Geistes zuruckfuhrte, bewegten ihn 1835 zur Wiederaufnahme seines 1829 unterbrochenen Theologiestudiums an der Universitat Bern. Drei Jahre spater wurde er zum Pfarrer ordiniert, war einige Jahre als Hilfsprediger tatig, besuchte 1840 Bonn und Berlin und wurde 1845 Pfarrer in Buren an der Aare. Von dort wurde er 1850 zum ausserordentlichen Professor der neutestamentlichen...
ISBN: 978-6-1331-8002-4
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Maring SJ (* 6. April 1883 in Koblenz; † 8. April 1943 im KZ Dachau) war ein deutscher romisch-katholischer Priester und Jesuit. Albert Maring wurde als Sohn eines Kaufmanns in Koblenz geboren. Am 23. April 1901 trat er in das Noviziat der Jesuiten in Feldkirch/Osterreich ein. Ab 1902 ging er nach Exaeten/ Niederlande in das Juniorat. Wahrend des Philosophiestudiums in Valkenburg zeigte sich seine naturwissenschaftliche Begabung. In Kopenhagen/Danemark erwarb er unter der Leitung des Physikers Martin Knudsen und dessen Assistenten Niels Bohr den Magistergrad. Die Rheinische...
ISBN: 978-6-1331-9625-4
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Stohr (* 13. November 1890 in Friedberg; † 3. Juni 1961 in Seligenstadt) war Bischof von Mainz. Albert Stohr empfing nach dem Besuch des Priesterseminars in Mainz am 19. Oktober 1913 im Mainzer Dom die Priesterweihe. Er war zunachst 1914 Subrektor des Mainzer Konvikts, 1915 Kaplan in Mainz, 1916 Subrektor des Bensheimer Konvikts, 1918 Kaplan in Viernheim und 1919/20 vertretungsweise am Lehrerseminar Bensheim. Ab 1920 studierte er an der Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg und wurde dort 1921 promoviert. Nach weiteren Studien in Rom und Giessen habilitierte er sich 1924 fur Dogmatik bei Martin Grabmann...
ISBN: 978-6-1332-3598-4
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Klein (* 16. Marz 1910 in Schassburg; † 8. Februar 1990) war ein deutscher Gymnasiallehrer (1937 - 1946) und Pfarrer (1946 - 1969) in Siebenburgen, von 1969 bis 1990 der Bischof der Evangelischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumanien („Sachsenbischof“). Albert Klein war der Sohn des Mittelschulprofessors Dr. Albert Klein und der Frieda geb. Petrovitsch. Seine Kindheit verbrachte er zusammen mit seinen drei Geschwistern in Schassburg und besuchte da auch die Evangelische Elementarschule und das Untergymnasium. 1924 ubersiedelte die Familie nach Hermannstadt, dem Heimatort des Vaters, der...
ISBN: 978-6-1331-8454-1
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Schottl (18. Jahrhundert) war Laienbruder und Klosterbaumeister in der Benediktinerabtei Metten. Albert Schottl war der Sohn des Stadtbaumeisters Benedikt Schottl in Deggendorf, der ofter fur das benachbarte Kloster Metten tatig war. Nach seinem Eintritt in das Kloster Metten leitete Albert Schottl als Klosterbaumeister den Neubau der dem Kloster unterstehenden Pfarrkirche in Michaelsbuch (1728/31). Von ihm stammen auch die Plane fur das Schlosschen auf dem Himmelberg, dem Sommersitz der Mettener Abte (1755). Zusammen mit seinem Vater plante und leitete er ab 1734 den den Bau des Festsaal des Klosters...
ISBN: 978-6-1332-2681-4
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Alberto Ricardo da Silva (* 24. April 1943 in Aileu, Osttimor) ist der romisch-katholische Bischof vom Bistum Dili in Osttimor. Silva besuchte die Grundschule des Colegio Nuno Alvares Pereira in Soibada. Danach ging er auf das Priesterseminar der Nossa Senhora da Fatima in Dare. Am 5. August 1972 empfing da Silva das Sakrament der Priesterweihe. In Dili studierte er am Seminar und wurde dann zum Studium der Philosophie nach Macao geschickt. Sein Studium der Theologie setzte da Silva im Seminar von Leira in Portugal fort, bis er schliesslich an der Papstlichen Universitat Gregoriana in Rom ein Stipendium fur...
ISBN: 978-6-1332-9331-1
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert III. Keuslin (* 1591 im Allgau, Bayern; † 1657 in Salzburg) war Abt des Stiftes St. Peter in Salzburg. Nachfolger nach dem Tod Keuslins 1657 wurde Amand Pachler. Keuslin wurde 1591 im Allgau auf Schloss Liebenthann im Gebiet von Kempten geboren und besuchte die Klosterschule Ottobeuren. Anschliessend folgte ein Studium an der Jesuitenuniversitat Dillingen. 1617 erhielt er eine Professur fur Philosophie und Moraltheologie am spateren Akademischen Gymnasium in Salzburg. Am 23. Juli 1622 wurde er zum 1. Rector Magnificus der Benediktineruniversitat Salzburg ernannt. Am 26. April 1626 wurde Albert Keuslin...
ISBN: 978-6-1331-7968-4
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Florent Augustin Kardinal Decourtray (* 9. April 1923 in Wattignies bei Lille, Frankreich; † 16. September 1994 in Lyon) war Erzbischof von Lyon. Decourtray empfing am 29. Juni 1947 das Sakrament der Priesterweihe und feierte seine Primiz im Juli 1947 in Seclin, wo er mit seiner Familie seit 1938 wohnte. Seine Devise war In simplicitate (lat. In Einfachheit). Er wurde Priester in der Diozese Lille. Von 1948 bis 1951 absolvierte er eine Promotionsstudium an der Papstlichen Universitat Gregoriana, das er mit dem Akademischen Grad eines Dr. theol. abschloss. Wahrend dieser Studienzeit in Rom war er zudem...
ISBN: 978-6-1331-3320-4
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Sanschagrin OMI (* 5. August 1911 in Saint-Tite in der Provinz Quebec, Kanada; † 2. April 2009) war Bischof von Saint-Hyacinthe. Albert Sanschagrin trat am 1. August 1930 der Ordensgemeinschaft der Oblati Mariae Immaculatae OMI (Oblaten) bei. Seine philosophischen Studien absolvierte er von 1931 bis 1933 an der Schule der Oblaten in Richelieu, die theologischen Studien von 1933 bis 1937 in Sainte-Agathe-des-Monts (Region Laurentides). Er empfing die Priesterweihe am 24. Mai 1936 durch Bischof Joseph-Eugene Limoges in der Kirche von Sainte-Agathe-des-Monts. Данное издание не...
ISBN: 978-6-1332-2079-9
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Der heilige Albrecht I. von Lowen (auch Albert von Luttich; * um 1165; † 24. November 1192 (oder 1191 oder 1193) in Reims) war Bischof von Luttich und Kardinal. Er war ein Sohn Gottfrieds III. von Niederlothringen und von Margaretha von Limburg sowie jungerer Bruder Heinrichs I., Herzog von Brabant. Da sein Bruder Heinrich das Amt des Herzogs von Brabant antreten sollte, wurde fur Albrecht die kirchliche Laufbahn vorgesehen. Bereits in jungen Jahren (ca. 1178) wurde er auf die Domschule des Furstbistum Luttich gesandt und blieb dort bis ca. 1187. 1188 wurde er zum Erzdiakon fur das Erzdiakonat Brabant ernannt,...
ISBN: 978-6-1332-4531-0
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albertus Magnus (auch Albertus Teutonicus; Albertus Coloniensis; Albert der Grosse, Albert der Deutsche, Albert von Lauingen, oft auch falschlich Albert Graf von Bollstadt genannt) (* um 1200 in Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in Koln) war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der wegbereitend fur den christlichen Aristotelismus des hohen Mittelalters war. Im Jahr 1622 wurde er selig und am 16. Dezember 1931 von Papst Pius XI. heilig gesprochen und zum Kirchenlehrer erklart. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по...
ISBN: 978-6-1333-0239-6
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Henry Ottenweller (* 5. April 1916 in Stanford, USA) ist emeritierter Bischof von Steubenville. Albert Henry Ottenweller wurde am 19. Juni 1943 in Toledo (Ohio) zum Priester geweiht. Er wurde am 17. April 1974 zum Weihbischof in Toledo sowie zum Titularbischof von Perdices ernannt. Der Bischof von Toledo, John Anthony Donovan, weihte ihn am 29. Mai desselben Jahres zum Bischof; Mitkonsekratoren waren Joseph Bernardin, Erzbischof von Cincinnati, und William Michael Cosgrove, Bischof von Belleville. An 11. Oktober 1977 wurde er von Paul VI. zum zweiten Bischof der Diozese Steubenville ernannt und am 22....
ISBN: 978-6-1331-6958-6
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Hardenberg, auch Albert Rizaeus (* um 1510 in Hardenberg (Overijssel); † 18. Mai 1574 in Emden) war ein reformierter Theologe und Reformator u.a. in Bremen und Emden. Hardenbergs verarmten Eltern ubergaben den 7-Jahrigen den Brudern vom gemeinsamen Leben in Groningen. Nach 10 Jahren entschloss er sich, im Bernhardinerkloster Aduard die Kutte zu nehmen. Der junge Monch wurde 1530 zum Studium nach Lowen geschickt, um spater seinem Abt nachfolgen zu konnen. Schon beim Studium der Theologie wandte er sich dem evangelischen Glauben zu. Auf der Reise nach Italien begriffen, erkrankte er in Mainz, blieb dort...
ISBN: 978-6-1332-1685-3
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert von Enn († 2. November 1336) war Bischof von Brixen. Albert von Enn entstammte einem edelfreien Geschlecht, die unter Meinhard II. vom Bozener Unterland nach Schwaben auswanderten. Seine Schwester wurde Nonne, er selbst wurde Domherr in Augsburg und studierte in Bologna, danach wurde er Dompropst in Freising. Im Jahr 1322 wurde er durch das Domkapitel zum Bischof von Freising gewahlt, erhielt jedoch weder die Bestatigung durch den Salzburger Erzbischof Friedrich III. von...
ISBN: 978-6-1332-4377-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Francesco Guglielmotti (* 3. Februar 1812 in Civitavecchia; † 31. Oktober 1893 in Rom) war ein italienischer Dominikanermonch (Padre Alberto) und Marinehistoriker. Guglielmotti wurde bereits mit 15 Jahren Dominikaner. In den Jahren danach beschaftigte er sich mit Theologie, Philosophie, Literatur, Mathematik und Astronomie. Sein Hauptaugenmerk galt jedoch der Flotte des Kirchenstaats und den Turkenkriegen. Uber die Flotte des Papstes schrieb er ein mehrbandiges Werk, in dem besonders der Kampf gegen Sarazenen und nordafrikanische Piraten, Marcantonio Colonna, die Schlacht von Lepanto und der Schiffbau eine...
ISBN: 978-6-1332-8711-2
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Alberich Heidmann, Ordensname Alberik Heidmann, (* 27. Dezember 1808 in Sankt Joachimsthal; † 16. August 1898 in Lilienfeld) war ein romisch-katholischer Geistlicher. Er war seit 1862 Abt vom Stift Lilienfeld und Abgeordneter der Grossgrundbesitzer im Landtag. Der aus dem bohmischen Erzgebirge stammende Heidmann besuchte das Gymnasium in Eger und studierte an der Universitat Wien. 1828 trat er in das Zisterzienserstift Lilienfeld ein, wo er 1832 zum Priester geweiht wurde. Zwischen 1853 und seiner Ernennung zum Abt von Lilienfeld war er Pfarrer in Unterretzbach. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по...
ISBN: 978-6-1329-7168-5
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Schwegler (* 10. Februar 1819 in Michelbach an der Bilz; † 6. Januar 1857 in Tubingen) war Theologe, Philosoph und Historiker. Albert Schwegler, der alteste Sohn des wurttembergischen Pfarrers Eberhard Schwegler wurde am 10. Februar 1819 in Michelbach an der Bilz bei Schwabisch Hall geboren. Fur eine Laufbahn als Geistlicher vorgesehen, besuchte er die Lateinschule in Schwabisch Hall, 1832–36 das Seminar in Schontal und ab 1836 das Tubinger Stift. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии...
ISBN: 978-6-1332-2832-0
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Behaim, auch Albertus Bohemus (* um 1190/1195; † wohl 1260) war ein Passauer Kanoniker, Domdekan und Gesandter des Papstes. Bekannt geworden ist er als fanatischer Gegner des Kaisers Friedrich II. Geboren vielleicht in Bohaming, ist uber seine Herkunft nichts bekannt. Fest steht nur, dass er Albert hiess, selbst der Beiname Bohemus ist nicht gesichert. Vielleicht 1212 wurde Albert Kanoniker in Passau, spater auch Archidiakon von Lorch. 1237 oder 1238 sandte ihn Papst Gregor IX. als Schiedsrichter nach Bayern. Obwohl er fliehen musste, wurde er 1239 erneut nach Bayern geschickt, um dort gegen den Kaiser...
ISBN: 978-6-1333-0197-9
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Freude (* 28. September 1877 in Mettingen; † 12. August 1956 in Bevergern) war ein deutscher romisch-katholischer Pfarrer. Der langjahrige Dechant des Dekanats Ibbenburen war Ehrenburger der damaligen Stadt Bevergern. Der geburtige Mettinger Albert Freude studierte nach dem Abitur Katholische Theologie am Collegium Ludgerianum, am Collegium Borromaeum und im Priesterseminar in Munster. Am 6. Juni 1903 erhielt er im Hohen Dom zu Munster durch Bischof Hermann Jakob Dingelstad die Priesterweihe. Anschliessend war er als Kaplan in Ramsdorf, Harsewinkel und Gronau tatig. Am 12. April 1929 wurde er zum...
ISBN: 978-6-1331-4966-3
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Alberto R. Cutie (born April 29, 1969), is a cleric better known as Padre Alberto. Cutie was ordained a Roman Catholic priest in 1995 and became an internationally recognizable name by hosting television and radio programs. Cutie left the Roman Catholic Church in May 2009 over idelogical differences with his former church and to fulfill his desire to continue serving God as a married priest. He joined the Episcopal Church and following a further year in which he engaged in pastoral work in an Episcopal Parish in Miami, he was received as an Episcopal priest on May 29, 2010. Данное издание не является оригинальным....
ISBN: 978-6-1329-3597-7
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Albertus war Gegenpapst im Jahre 1102. Uber die Herkunft Alberts ist nichts bekannt. Seit 1084 ist er als Kardinalbischof von Silva Candida belegt, das nach dem Tode des Mainardus von Gregor VII. nicht wieder besetzt worden war und daher ohne Widerstand den Wibertinern anheimfiel. Nach dem Tod des von Kaiser Heinrich IV. eingesetzten Gegenpapstes Clemens III. (Wibert von Ravenna) im Jahre 1100 wahlten dessen Anhanger zunachst Theodoricus zu dessen Nachfolger. Nachdem dieser von Papst Paschalis II. gefangen und in ein Kloster verbannt wurde, erwahlten die Wibertiner 1102 Albert zum neuen Gegenpapst. Nach nur 105 Tagen wurde er von seinen Anhangern an den rechtmassigen Papst verraten und ausgeliefert. Данное издание не...
ISBN: 978-6-1329-8195-0
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Behaim, auch Albertus Bohemus (* um 1190/1195; † wohl 1260) war ein Passauer Kanoniker, Domdekan und Gesandter des Papstes. Bekannt geworden ist er als fanatischer Gegner des Kaisers Friedrich II. Geboren vielleicht in Bohaming, ist uber seine Herkunft nichts bekannt. Fest steht nur, dass er Albert hiess, selbst der Beiname Bohemus ist nicht gesichert. Vielleicht 1212 wurde Albert Kanoniker in Passau, spater auch Archidiakon von Lorch. 1237 oder 1238 sandte ihn Papst Gregor IX. als Schiedsrichter nach Bayern. Obwohl er fliehen musste, wurde er 1239 erneut nach Bayern geschickt, um dort gegen den Kaiser...
ISBN: 978-6-1332-4268-5
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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Albert Andre (* 19. Januar 1930 in Hulzweiler) ist romisch-katholischer Priester, emeritierter Prases des III. Ordens der Heiligsten Dreifaltigkeit und Regionaldekan a.D.. Andre studierte bis 1956 Katholische Theologie und Philosophie am bischoflichen Priesterseminar in Trier sowie in Innsbruck. Nach Abschluss des Studiums empfing er die Priesterweihe durch den damaligen Bischof von Trier, Matthias Wehr. In den ersten Jahren danach ubte Andre seinen Dienst als Kaplan in Mayen und Trier aus, bevor er zum Pfarrer von Sulzbach ernannt wurde. Auf Wunsch des damaligen Bischofs Bernhard Stein wurde Andre 1971 als...
ISBN: 978-6-1330-9526-7
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Дата выхода: июль 2011