Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Das Agnetenkloster ist ein ehemaliges Kloster der Franziskanerinnen in Xanten. 1402 schenkte Stineken van der Bruchen Franziskanerinnen des 3. Ordens der Franziskaner eine Besitzung in der Niederstrasse in Xanten. Diese richteten dort ein Kloster ein und weihten es der Heiligen Agnes von Rom. 1605 lebten im Agnetenkloster nur noch 2 Schwestern des Ordens, so dass eine Halfte des Klosters bereits an die Benediktinerinnen des Klosters Hagenbusch abgetreten worden war, die andere Halfte des Agnetenklosters ging in den Besitz der Zisterzienserinnen des zerstorten Klosters Furstenberg uber. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается...
ISBN: 978-6-1320-7423-2
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agnes Finger auch Agnes oder Agnete Fingerin, († um 1514 in Gorlitz) ist eine der wenigen Frauen aus dem Gorlitzer Mittelalter, die aus der Stadtgeschichte hervortritt. Sie war Pilgerreisende nach Rom. Sie war verheiratet mit einem Tuchmacher, Kaufmann in Gorlitz und wird nach kurzer Ehe 1465 Witwe. In den historischen Unterlagen wird sie als vermogend und von schoner Gestalt beschrieben. Sie hat entgegen den Gepflogenheiten nie wieder geheiratet und keine Kinder bekommen. 1471 grundet sie die „Fromme Stiftung von Brot und Salz“ fur arme Leute, die bis 1563 das „Agnetenbrot“ austeilen sollte. Данное издание не является оригинальным. Книга...
ISBN: 978-6-1321-0429-8
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Das Agnetenkloster oder Kloster S. Agnetis war ein Kloster der Zisterzienserinnen in Neustadt bei Magdeburg. Das nach der Heiligen Agnes benannte Kloster wurde 1230 vom Erzbischof Albrecht I. von Kafernburg gestiftet. Zwischen 1253 und 1260 erhob Erzbischof Rudolf von Dingelstadt die Klosterkirche zur Pfarrkirche. Spater erfolgte die Vereinigung mit der benachbarten Martinikirche. Am 1. Dezember 1810 wurde das Kloster in eine Domane umgewandelt. Im Zuge einer an gleicher Stelle errichteten Festungsanlage wurde es 1812 abgerissen. Der uberwiegende Teil der Alten Neustadt wurde zu diesem Zeitpunkt auf Befehl der franzosischen Besatzung zerstort, woraufhin die Grundung der Neuen Neustadt erfolgte....
ISBN: 978-6-1320-9655-5
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agni (Sanskrit m., Agni „Feuer“, „Gott des Feuers“) ist im Hinduismus die Feuerform des Gottlichen und war einer der wichtigsten Gotter der Vedischen Religion. Er gilt als Mittler zwischen Menschen und Gottern, da er diesen die Opfer bringt (Opferbote), darum wird er auch als "Esser der Opfergaben" bezeichnet. Viele Stellen in den vedischen Hymnen, den altetsten Schriften der Hindus, nennen ihn „den alles durchdringenden Geist“, dessen Manifestationen die Devas, die Gotter, sind. Agni manifestiert sich als Feuer auf der Erde, aber als Blitz in der Luft - dann ist er Indra und als Sonne am Himmel - dann ist er Surya. Данное издание не является...
ISBN: 978-6-1320-9673-9
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Nicola Agnozzi OFMConv (* 5. November 1911 in Fermo, Italien; 17. Februar 2008 ebenda) war romisch-katholischer Bischof von Ndola in Sambia und Ariano Irpino-Lacedonia in Italien.Nicola Agnozzi trat der Ordensgemeinschaft der Franziskaner-Minoriten bei und empfing die Priesterweihe am 18. Marz 1934. Er war in der Mission in Sambia und in Rhodesien tatig, von 1954 bis 1959 in Australien. 1962 wurde er von Johannes XXIII. zum Titularbischof von Adramyttium und zum Weihbischof in Ndola (Sambia) ernannt. Die Bischofsweihe am 1. Juli 1962 spendete ihm Francis Costantin Mazzieri; Mitkonsekratoren waren Marcel Daubechies und Timothy Phelim O'Shea. Данное издание не является...
ISBN: 978-6-1321-0665-0
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agnus Dei ist ein seit altester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol fur Jesus Christus. Als Osterlamm, gekennzeichnet mit der Siegesfahne, ist es ein Symbol fur die Auferstehung Jesu Christi. Mit Agnus Dei wird ausserdem ein Bestandteil der christlichen Liturgie bezeichnet. Diese Vorstellung des Agnus Dei bezieht sich auf das Lamm als Opfertier im Alten Testament, besonders auf die Pessach-Lammer, deren Blut in der Nacht des Auszugs der Israeliten aus Agypten (Exodus) auf Gebot Gottes hin als Schutzzeichen vor dem Todesengel an den Turpfosten gestrichen wurde. Auf den Exodus Israels als Heilshandeln Gottes hin, wurde das Schlachten eines Lammes zur zentralen Praxis des Pessach-Festes (neben...
ISBN: 978-6-1320-7735-6
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Die romisch-katholische Kirche, Selbstbezeichnung katholische Kirche, ist die grosste religiose Gruppierung der Welt sowie die zahlenmassig grosste Kirche innerhalb des Christentums. Agnus (ital.: Agno) ist ein Titularbistum der romisch-katholischen Kirche. Es geht zuruck auf einen untergegangenen Bischofssitz in der gleichnamigen antiken Stadt, die in der romischen Provinz Aegyptus lag. Der Bischofssitz war der Kirchenprovinz Alexandria zugeordnet. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1321-0675-9
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agobard von Lyon (* um 769 in Spanien; † 6. Juni 840 in der Saintonge; auch: Agobardus, Agobert, Agobald und Agabo) war einer der gelehrtesten Pralaten seiner Zeit und Erzbischof von Lyon von 816 bis 840. Agobard zahlte zu den wichtigsten Kirchenmanner wahrend der Regierungszeit von Ludwig dem Frommen und beteiligte sich an allen wichtigen den Staat und die Kirche betreffenden Fragen seiner Zeit. Er war als Autor von theologischen, philosophischen und politischen Schriften ein wichtiger Vertreter der karolingischen Renaissance und einer der massgeblichsten Gegner des Judentums im 9. Jahrhundert. Данное издание не является оригинальным. Книга...
ISBN: 978-6-1320-8045-5
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agag ist ein im Alten Testament namentlich erwahnter Mann und Konig der Amalekiter. Um sich vor Gott JHWH wurdig zu erweisen, erhielt Konig Saul gemass der biblischen Erzahlung von Samuel den Auftrag, ein Feldlager der Amalekiter anzugreifen, und dabei jeden Menschen und jedes Vieh umzubringen. Bei Sur fand die Schlacht statt, in deren Verlauf Agag, der Konig der Amalekiter, in die Hande der Israeliten fiel. Saul jedoch dachte nicht daran, Agag zu ermorden. Auch verschonte er dessen Vieh. Dies erzurnte Gott, und er liess durch Samuel ausrichten, dass es ihn reue, Saul zum Konig gekront zu haben. Данное издание не является оригинальным. Книга...
ISBN: 978-6-1320-8062-2
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Als Agonistiker (agonistici - von griechisch agon Kampf) oder Soldaten Christi wurde eine Untergruppe der Donatisten bezeichnet. Ihre Gegner nannten sie Circumcellionen (nach Augustin: qui circum cellas vagantur Herumtreiber). Die Agonistiker erschienen erstmals in den Dreissigerjahren des 4. Jahrhunderts. Die Circumcellionen verbanden sozialen mit religiosem Protest. Um das biblische Gleichheitsprinzip zu realisieren, schlossen sie sich den ebenfalls antiromischen Donatisten an und bildeten paramilitarische Gruppen, die die nordafrikanische Landschaft durchstreiften. Sie verwendeten anfangs keine Schwerter sondern Knuppel, mit denen sie ihre Opfer zusammenschlugen und dann sterben liessen....
ISBN: 978-6-1321-1089-3
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Дата выхода: июль 2011
Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome, John McBrewster
igh Quality Content by WIKIPEDIA articles! The Agony in the Garden refers to the events in the life of Jesus between the Last Supper and Jesus' arrest. Jesus' struggle praying and discussing with God, before accepting his sacrifice, before his arrest in the Garden of Gethsemane also denotes a state of mind - agony. The Agony in the Garden is the first Sorrowful Mystery of the Rosary and the Second Station of the Scriptural Way of The Cross. The Roman Catholic tradition includes specific prayers and devotions as acts of reparation for the sufferings of Jesus during His Agony and Passion. These Acts of Reparation to Jesus Christ do not involve a petition for a living or dead beneficiary, but aim to repair the sins against Jesus. Some such...
ISBN: 978-6-1338-6811-3
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agostino Kardinal Casaroli (* 24. November 1914 in Castel San Giovanni, Provinz Piacenza, Italien; † 9. Juni 1998 in Rom) war Kardinalstaatssekretar der romisch-katholischen Kirche. Am 27. Mai 1937 empfing Casaroli das Sakrament der Priesterweihe. Ab 1940 arbeitete er im vatikanischen Staatssekretariat zunachst im archivarischen Dienst und ab 1950 im diplomatischen Dienst. Bis 1961 war er zustandig fur Lateinamerika. Im Marz 1961 ernannte ihn Johannes XXIII. zum Untersekretar der „Heiligen Kongregation fur die ausserordentlichen Angelegenheiten der Kirche“ (ab 1968: „Rat fur die offentlichen Angelegenheiten der Kirche“), deren Sekretar er am 4. Juli 1967 wurde. Ebenfalls am 4. Juli...
ISBN: 978-6-1321-1252-1
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agostino Kardinal Vallini (* 17. April 1940 in Poli, Provinz Rom, Italien) ist Kardinalvikar der Diozese Rom und Erzpriester der Lateranbasilika. Nach dem Studium der Katholischen Theologie empfing Vallini am 19. Juli 1964 in Neapel durch Erzbischof Alfonso Kardinal Castaldo das Sakrament der Priesterweihe. Vallini lehrte an der Theologischen Fakultat von Suditalien Kirchenrecht und war am erzbischoflichen Priesterseminar Neapels tatig. Papst Johannes Paul II. verlieh ihm am 16. Mai 1980 den Titel Ehrenpralat Seiner Heiligkeit und ernannte ihn am 23. Marz 1989 zum Titularbischof von Tortibulum sowie zum Weihbischof in Neapel. Die Bischofsweihe spendete ihm am 13. Mai 1989 Michele Kardinal Giordano. Mitkonsekratoren waren der Erzbischof...
ISBN: 978-6-1320-7656-4
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agostino Patrizi Piccolomini, lateinisch Augustinus Patricius Piccolomineus auch Augustinus Patritius de Piccolominibus (* um 1435 in Siena; † 1495 oder 1496) war ein katholischer Bischof und papstlicher Zeremonienmeister. Augustinus Patricius wurde als Sohn des Notars Aloysius Patrizi geboren. Seinen Beinamen erhielt er nach dem burgerlichen Namen seines Gonners Pius II. (Enea Silvio de' Piccolomini). Agostino Patrizi war mit Unterbrechungen von 1466 bis 1488 in Rom als Zeremonialkleriker tatig. 1484 wurde er zum Bischof von Pienza-Montalcino bestellt und blieb es bis 1488. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд...
ISBN: 978-6-1320-7559-8
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agostino Marchetto (* 28. August 1940 in Vicenza, Italien) ist ein Kurienerzbischof der romisch-katholischen Kirche. Nach dem Studium der Katholischen Theologie und Philosophie empfing er am 28. Juni 1964 das Sakrament der Priesterweihe. Seit 1968 im diplomatischen Dienst, war er in Sambia, Kuba, Algerien und Mosambik tatig. Am 31. August 1985 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Titularerzbischof von Astigi und Pro-Nuntius in Madagaskar und Mauritius. Am 1. November 1985 spendete ihm Sebastiano Kardinal Baggio die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren die Bischofe Arnoldo Onisto und Carlo Fanton. Am 7. Dezember 1990 als Pro-Nuntius nach Tansania versetzt, wurde er am 18. Mai 1994...
ISBN: 978-6-1321-1273-6
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Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome, John McBrewster
Agrapha are sayings of Jesus that are not found in the canonical Gospels. The term was used for the first time by J.G. Korner, a German Bible scholar in 1776. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1306-7976-7
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agrapha nennt man die nicht in den kanonischen Evangelien des Neuen Testamentes enthaltenen, aber in anderen urchristlichen (z. T. apokryphen) oder altkirchlichen Schriften (etwa der Kirchenvater) uberlieferten "Herrenworte", also Ausspruche von Jesus Christus. Der Ausdruck wurde erstmals 1776 vom deutschen Gelehrten Johann Gottfried Korner benutzt und hat sich seit dem Standardwerk von Alfred Resch durchgesetzt. Dass es vor, neben und nach den kanonischen Evangelien Sammlungen von Jesusworten gegeben hat, wird nicht nur durch die hypothetische, sog. Logienquelle Q, sondern auch in einigen Schriften des Neuen Testaments selbst bestatigt (z. B. Apg 20,35). Der Apostel Paulus etwa zitiert mehrfach Jesusworte, die nicht aus den Evangelien...
ISBN: 978-6-1320-7931-2
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agritius (auch: Agricius) (* um 260; † um 329, nach anderen Quellen um 330 bis 332 in Trier) gilt als erster sicher nachweisbarer fruhchristlicher Bischof von Trier und soll der Uberlieferung nach von Helena, der Mutter des romischen Kaisers Konstantin, dazu ernannt worden sein. Er soll der Uberlieferung nach die Reliquien des Apostels Matthias, die ihm von der Kaiserin Helena anvertraut worden waren, und den so genannten Heiligen Rock, das ungenahte Gewand Christi (Johannes-Evangelium 19,23f.), nach Trier gebracht haben. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1321-0220-1
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Aguera , (Auguera im asturischen) ist ein Parroquia und ein Ort in der Gemeinde Belmonte de Miranda, in der autonomen Region Asturien im Norden Spaniens. Aguera ist auch Verwaltungssitz des gleichnamigen Parroquia. der Rio Piguena mit seinem grossten Zufluss dem Rio Chamosu, der Rio les Dormiechas, und der Rio de Solanos, der sogar hier entspringt. Die Flusse der Gemeinde sind bekannt fur ihren Reichtum an Forellen, Lachsen und anderen Edelfischen. Die Bergzuge der Sierra de Quintanal, der Sierra de Arceyo durchziehen das Parroquia, die Sierra Manteca und die Sierra de Montovo begrenzen sie im Westen und Osten. Der Pico Manteca ist mit 1.521 m die grosste Erhebung des Parroquia. Данное издание не является...
ISBN: 978-6-1321-0785-5
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Дата выхода: июль 2011
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agustin Kardinal Garcia-Gasco y Vicente (* 12. Februar 1931 in Corral de Almaguer, Spanien) ist emeritierter Erzbischof von Valencia. Agustin Garcia-Gasco Vicente besuchte das Priesterseminar von Madrid-Alcala. Er empfing am 25. Mai 1956 das Sakrament der Priesterweihe. Dann ging Garcia-Gasco Vicente fur weiterfuhrende Studien an die Papstliche Universitat Comillas und erwarb ein Lizenziat im Fach Katholische Theologie. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1321-2867-6
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agustin Roberto Radrizzani SDB (* 22. September 1944) ist ein argentinischer Ordenspriester und romisch-katholischer Erzbischof von Mercedes-Lujan. Nachdem er am 5. Januar 1968 in die Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos eingetreten war, erhielt er am 25. Marz 1972 die Priesterweihe. Am 14. Mai 1991 wurde er durch Papst Johannes Paul II. zum Bischof von Neuquen ernannt. Er wurde am 20. Juli 1991 von seinem salesianischen Mitbruder Erzbischof Argimiro Moure Pineiro S.D.B., zusammen mit Jaime de Nevares S.D.B. und Jorge Meinvielle S.D.B., zum Bischof geweiht und schliesslich am 17. August installiert. Данное издание не является оригинальным. Книга...
ISBN: 978-6-1321-3069-3
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agustin de Ugarte y Sarabia († 6. Dezember 1650 in Quito, Ecuador) war ein romisch-katholischer Bischof in Ecuador, Guatemala, Mexiko und Peru. Am 3. Dezember 1629 wurde er zum Bischof des Bistums Chiapas (Ciudad Real de Chiapas) (Mexiko) ernannt, um genau ein Jahr spater, am 2. Dezember 1630, Bischof des Bistums Guatemala zu werden. Dort wirkte er fur die katholische Kirche elf Jahre bis er 1641 Bischof des Bistums Arequipa (Peru) wurde. Sieben Jahre spater 1648 wechselte er zum Bistum Quito (Ecuador), wo er auch am 6. Dezember 1650 verstarb. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии...
ISBN: 978-6-1321-5573-3
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agwe ist ein Loa (Gott oder Heiliger) in der Voodoo-Religion, insbesondere auf Haiti. Agwe ist mit Erzulie verheiratet. Nach unbestatigten Quellen der englisch sprachigen Wikipedia soll er zudem abwechselnd mit La Sirene verheiratet gewesen sein. Agwe ist Herrscher uber das Meer und dessen Bewohner sowie ein Schutzpatron fur Schiffer und Seeleute. Im Voodoo-Kult erscheint er in der Uniform eines Marineoffizier und mag militarische Disziplin. Wie der griechische Gott Poseidon erscheint er auch mit Dreizack. Segelschiff und Fisch sind gebrauchliche Symbole fur ihn. Das Jahresfest von Agwe wird am Ufer von Seen oder am Meeresstrand gefeiert. Auf offener See werden ihm Opfer gebracht wie etwa ein...
ISBN: 978-6-1321-5605-1
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Дата выхода: июль 2011