Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalbert Lidmansky (* 12. April 1795 in Neuhaus in Bohmen; † 23. Juli 1858 in Klagenfurt) war Bischof von Gurk. Adalbert Lidmansky wurde als Sohn eines Tuchmachers in Bohmen geboren. Er besuchte das Gymnasium in Neuhaus (tschech. Jind?ich?v Hradec) und studierte anschliessend in Budweis Philosophie und Theologie. Im Jahr 1818 wurde er zum Priester geweiht. Er wirkte zunachst als Kurator und Prediger an der Kathedrale von Budweis und fungierte von 1821 bis 1827 als bischoflicher Konsistorialsekretar. 1827 wurde er als Konsistorialrat an das bischofliche Ordinariat berufen und wurde 1832 Domherr. 1838 wurde er in Prag Gubernialrat. Am 13. Mai 1842...
ISBN: 978-6-1311-3083-0
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Дата выхода: июль 2011
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Der heilige Adalbert von Magdeburg (auch: Albert;* um 910 in Lothringen; † 20. Juni 981 in Zscherben) war erster Erzbischof von Magdeburg, Missionar und Geschichtsschreiber. Um 950 war Adalbert in der Kanzlei Brunos, des Erzbischofs von Koln und jungeren Bruders von Konig Otto I. tatig. 953 trat er in den Dienst des Konigs, wo er ebenfalls in der Kanzlei als Notar arbeitete. 958 oder 959 trat er in das Benediktinerkloster Sankt Maximin in Trier ein, aus dem der erste Konvent des Magdeburger Moritzklosters stammte. Данное издание не является оригинальным. Книга...
ISBN: 978-6-1311-6689-1
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalbert I. (* wohl 915; † 8. September 987) war ein Angehoriger der Familie der Karolinger und seit 946 Graf von Vermandois (946–987). Er war der Sohn von Graf Heribert II. und Adela von Frankreich. Die Verfugung uber das Vermandois erhielt Adalbert erst 946 mit der Teilung des Erbes seines Vaters, also drei Jahre nach dessen Tod. Er unterstutzte seinen Bruder Hugo bei dessen Versuchen, den Titel als Erzbischof von Reims zu behalten, gab aber den Kampf 949 auf, als Hugos Anspruche definitiv verloren gingen. Er unterwarf sich dem Konig Ludwig IV. und wurde einer seiner Parteiganger. Данное издание не является...
ISBN: 978-6-1311-2857-8
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalbert von Fohnsdorf (auch Albert von Fohnsdorf; † 1322) war 1293 bis 1322 Bischof von Chiemsee. dalbert entstammte der Salzburger Ministerialenfamilie der Herren von Fohnsdorf und Rabenstein in der Steiermark. Er studierte in Padua und wurde nach dem Tod des Chiemseer Bischofs Friedrich von Fronau von seinem Onkel, dem Salzburger Erzbischof Konrad IV. von Fohnsdorf, am 8. Oktober 1293 zu dessen Nachfolger ernannt. Adalbert bemuhte sich um eine Beilegung des Konflikts zwischen dem Erzbischof und Herzog Albrecht von Osterreich und erhielt 1297 von Papst Bonifaz VIII. den Auftrag, Herzog Albrecht unter der Androhung eines Bannes innerhalb von drei...
ISBN: 978-6-1311-6637-2
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Euseb Anton Adalbert von Falkenstein (* 17. Januar 1671 in Freiburg im Breisgau; † 27. September 1739 in Temeswar) war Bischof in Temeswar in Rumanien. Der Spross einer Breisgauer Adelsfamilie wurde von seinen Eltern fruh fur den geistlichen Stand bestimmt. Im Furststift Kempten erwarb er sich die Gunst seines alteren Verwandten, des Furstabts Rupert von Bodman, der beabsichtigte, ihn zu seinem Nachfolger aufzubauen. Damit stiess er jedoch auf den erfolgreichen Widerstand des auf seine Wahlfreiheit pochenden Konvents. 1730 wurde Adalbert von Falkenstein schliesslich zum Bischof von Csanad ernannt und nahm seinen Sitz in Temeswar. Bleibende...
ISBN: 978-6-1311-8583-0
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalbert Freiherr von Pechmann (* 20. Oktober 1777 in Regen; † 9. Marz 1860 in Passau) war Passauer Weihbischof, Domdekan und Generalvikar. Der Sohn des Konigl. Kammerers und Landrichters Heinrich von Pechmann (1736-1800) und seiner Ehefrau Maria Ludovica Freifrau von Asch (1748-1820) studierte in Regensburg und wurde am 27. Marz 1801 zum Priester geweiht. Anschliessend war er u.a. Seelsorger in Loiching, Landkreis Dingolfing-Landau. 1822 unter Furstbischof Leopold Leonhard Raymund Graf von Thun-Hohenstein zum Generalvikar ernannt, wurde er am 24. Mai 1824 Weihbischof und Titularbischof von Canopus und am 25. Juli 1824 durch den Erzbischof von...
ISBN: 978-6-1311-5420-1
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalbero von Laon, genannt Ascelin, (* um 947; † 1030 in der Abtei Saint-Vincent in Laon) war Bischof von Laon von 977 bis 1030. Er stammte aus der lothringischen Familie der Wigeriche und war der Sohn von Reginar von Bastogne, einem Bruder des Grafen von Verdun Gottfried der Gefangene und Adalberos, des Erzbischofs von Reims. Nachdem er seine Ausbilding in Gorze begonnen hatte, war er zwischen 969 und 974 Schuler Gerberts von Aurillac, des spateren Papstes Silvester II., in Reims. Da er ein treuer Gefolgsmann des karolingischen Konigs Lothar war, machte ihn dieser 974 zu seinem Kanzler und am 16. Januar...
ISBN: 978-6-1311-2480-8
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adaldag (Adelgis/ Adelger ) (* um 900; † 28. April 988) war ein Monch des Benediktiner-Ordens und Erzbischof von Hamburg von 937 bis 988. Adaldag stammte aus einer vornehmen sachsischen Familie. Durch seinen Lehrer und Verwandten Adalward von Verden gelangte er an den Hof Ottos I., wo er als Domherr in Hildesheim Mitglied der koniglichen Kapelle war. Bevor er 937 zum Erzbischof von Hamburg-Bremen ernannt wurde, war er Kanzler des Kaisers. Als Erzbischof von Hamburg-Bremen konnte er auf der Universalsynode von Ingelheim 948 die ersten Suffragane, namlich Schleswig, Ripen und Aarhus, fur sein Erzbistum erwerben. Um 968 wurde ausserdem das Bistum...
ISBN: 978-6-1311-6787-4
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalgott († 3. Oktober 1160) war Bischof von Chur. Sein Gedenktag ist der 3. Oktober. Adalgott wird in der alteren Literatur oft verwechselt mit dem gleichnamigen Abt von Disentis aus dem 11. Jahrhundert. Adalgott war Zisterziensermonch des Klosters Clairvaux und ein Schuler des Bernhard von Clairvaux. Im Jahre 1150 wurde er, bereits in vorgerucktem Alter, zum Bischof von Chur gewahlt. Geweiht wurde er am 4. Februar 1151 in Mainz, da das Bistum Chur seit dem Vertrag von Verdun (843) zur Mainzer Kirchenprovinz gehorte. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по...
ISBN: 978-6-1311-3971-0
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalgod von Osterburg (auch: Adalgoz, Adalgot, Adelgot; * nach 1060; † 12. Juni 1119 in Magdeburg) war Graf von Veltheim und ab 1107 Erzbischof von Magdeburg. Er war ein Enkel des Adalgot von Veltheim und nahe verwandt mit dem Grafen von Groitzsch, dem Bischof Burchard II. von Halberstadt und dem Erzbischof Werner von Magdeburg. Er wurde als Sohn des Grafen von Osterburg und Altenhausen Werner I. von Veltheim und dessen Frau Gisela von Groitzsch geboren. Als nachgeborener Sohn war er fur das geistliche Amt bestimmt und wurde 1088 Dompropst in Halberstadt. Durch Kaiser Heinrich V. wurde er in den Pfingsttagen 1107 auf den erzbischoflichen Stuhl von...
ISBN: 978-6-1311-6812-3
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalgar († 876) (lat. Adalgarius) war von 856 bis 876 Abt von Corvey. Er war Bruder des gleichnamigen spateren Bischofs von Bremen und Hamburg Adalgar. Nach seiner Abtswahl grundete er das Kanonikerstift St. Paul im Felde zwischen Hoxter und Corvey an der Weser. Dort wurde auch eine Schule eingerichtet, die bald mit der Schule in Corvey – unter deren Oberaufsicht sie stand - in Wettbewerb stand. Besondere Aufmerksamkeit richtete die Schule auf die griechische Sprache. Das Stift wurde Basis einer spater wust gefallenen Siedlung. Der Abt erhielt von Konig Ludwig 873 die Bestatigung daruber, dass Corvey von...
ISBN: 978-6-1311-3917-8
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalgar, auch Adalger, († 9. Mai 909 in Bremen) war ein Heiliger und Erzbischof von Bremen und Hamburg. Adalgar war Bruder des gleichnamigen spateren Abtes von Corvey Adalgar. Wie dieser lebte er zunachst als Monch im Benediktinerkloster Corvey an der Weser, wo er den Erzbischof von Bremen und Hamburg, Rimbert, kennen lernte. Adalgar wurde Rimberts Assistent und folgte ihm nach Bremen. Adalgar wurde zunachst Koadjutor Rimberts und folgte Rimbert nach dessen Tod als Erzbischof von Hamburg-Bremen nach. Adalgar forcierte die Missionstatigkeit im Norden, wurde jedoch dabei durch die Einfalle der Normannen behindert. Unter seiner Regentschaft wurde 895...
ISBN: 978-6-1311-8732-2
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalhard (* wohl 752; † 2. Januar 826) war ein Sohn des Karolingers Bernhard, des unehelichen Sohns Karl Martells, und einer Frankin. Er wurde 772 Monch, war dann 781 bis 814 und ab 821 Abt von Corbie, ab 822 auch Abt von Corvey. In den Jahren dazwischen war er Monch in Noirmoutier. Adalhard wurde mit seinem Vetter Karl am Hofe erzogen. Seinen festen, unbeugsamen Charakter bewahrte er, etwa 20 Jahre alt, im Jahr 771, als Karl seine erste Gemahlin, die Tochter des Langobardenkonigs Desiderius, verstiess. Mit der neuen Konigin Hildegard wollte Adalhard keine Gemeinschaft haben und wurde deshalb Monch im Kloster Corbie. Данное издание...
ISBN: 978-6-1311-6815-4
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalung († 25. Juli 837 ?) war Bischof von Eichstatt von 822 (?) bis 837 (?). Adalung stammte wie sein Vorganger vermutlich auch aus dem bayerischen Geschlecht der Roninger. Er ist in einem fragmentarisch erhaltenen Diplom, ausgestellt von Kaiser Ludwig dem Frommen am 20. August 828, sowie einzelnen Synoden im Reich nachweisbar. Der Todestag, ohne Jahresangabe, entspringt dem Pontifikale Gundekarianum. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1311-6880-2
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalward († 27. Oktober 933) war Bischof von Verden. Er war der 14. der angeblichen, der 9. der wirklichen Reihe. Sein Antritt ist unsicher, 909 oder 910. Er stand in besonderem Ansehen bei Konig Heinrich I. und erschien ofter an dessen Hofe, und Adam von Bremen stellt ihm das Zeugnis einer ausgezeichneten Treue gegen den Konig und eines vollig untadelhaften Lebens aus, lobt auch seine Gelehrsamkeit. Unter den Wenden des Verdener Sprengels (Altmark und hannoverisch Wendland) ist er als Missionar tatig gewesen. Durch ihn kam sein Verwandter und Schuler Adaldag, spater Erzbischof von Hamburg, an den koniglichen Hof. Данное издание не...
ISBN: 978-6-1309-6036-0
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalwin († 4. Oktober 816) war vierter Bischof von Regensburg von 791 bis 816. Adalwin war als Abtbischof auch Vorsteher von Kloster Sankt Emmeram. Nach Alfred Wendehorst vermutet man in Adalwin den Onkel des Eichstatter Bischofs Altwin. In die Zeit Adalwins fallt die erste urkundliche Erwahnung der Peterskirche, einem Vorgangerbau des Regensburger Domes. Karl der Grosse machte dem Bischof Schenkungen. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1311-6939-7
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adalwin († 14. Mai 873) war Erzbischof von Salzburg und Abt des Klosters Sankt Peter. Seine Ausbildung erhielt Adalwin in Salzburg. Er soll von seinem Vorganger Liupram sehr gefordert und gegenuber dem Kaiser ausdrucklich als Nachfolger empfohlen worden sein. Zum Erzbischof ernannt wurde er 859. Von Ludwig dem Deutschen erhielt er 860 Schenkungen von Konigsgut (curtes) bzw. die Bestatigung des Besitzes im heutigen Raum von Niederosterreich, Karnten, Steiermark, Burgenland sowie Slowenien und Ungarn. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии...
ISBN: 978-6-1311-3782-2
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Adam Hefter (* 6. Dezember 1871 in Stetten bei Prien am Chiemsee; † 9. Januar 1970 ebenda) war Bischof von Gurk. Adam Hefter wurde in Bayern als Sohn eines Landwirtes geboren. Er besuchte das Gymnasium in Rosenheim und im Benediktinerkonvikt St. Peter in Salzburg. 1890 trat er in das Priesterseminar in Klagenfurt ein, am 22. Juli 1894 wurde er durch Bischof Josef Kahn zum Priester geweiht. Hefter wirkte zunachst als Seelsorger in St. Leonhard im Lavanttal und in Kellerberg (Gemeinde Weissenstein). 1896 schickte ihn Bischof Kahn zum Studium der altklassischen Sprachen nach Innsbruck. Hefter legte die Lehramtsprufung ab und erwarb 1901 das Doktorat der Philosophie. Seine Lehrtatigkeit in St. Paul im Lavanttal musste der junge Professor...
ISBN: 978-6-1311-6085-1
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Tribbechov, auch Tribbechovius, Tribbechow (* 11. August 1641 in Lubeck; † 16. August 1687 in Gotha) war ein deutscher evangelischer Theologe, Historiker und Ethnologe.Seifersdorf bei Liegnitz; † 12. Dezember 1652 ebenda). Tribbechov wurde als Sohn des Justus Tribbechov und seiner Frau Anna, die Tochter des Pastors an der Lubecker Peterskirche Adam Helm, geboren. Erst unterrichtete ihn sein Vater, dann genoss er Unterricht von Privatlehrern und schliesslich besuchte er das Gymnasium seiner Geburtsstadt. 1659 bezog er die Universitat Rostock, kehrte im Folgejahr kurzzeitig nach Hause und gelangte uber Magdeburg, die Universitat Wittenberg, die...
ISBN: 978-6-1312-2234-4
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam und Eva ist ein Bronzerelief von Lorenzo Ghiberti. Es ist als die obere linke von zehn Bildtafeln in seine Paradiestur (auch Paradispforte von 1425 bis 1452) am Baptisterium San Giovanni in Florenz eingebunden. Dargestellt sind biblische Szenen von der Erschaffung des Menschen und seiner Vertreibung aus dem Paradies. Hintergrund und Vordergrund sind unterschieden durch die Darstellung als Flach- und Hochrelief. Die Ubergange sind fliessend. Ganz vordergrundige Szenen sind hinterschnitten. Ein perspektivischer Fehler unterlief Ghiberti im einzigen architektonischen Element, dem Bogen: Die Oberkante der linken Seite fluchtet nach oben, nicht nach...
ISBN: 978-6-1312-0596-5
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Thebesius (auch Adam Thebes; * 6. Dezember 1596 in Seifersdorf bei Liegnitz; † 12. Dezember 1652 ebenda) war Pfarrer und Kirchenlieddichter. Thebesius wurde als Spross einer schlesischen Pfarrerdynastie in Seifersdorf bei Liegnitz geboren. Nach dem Studium in Wittenberg, das er mit dem Magisterexamen abschloss, wurde er 1619 Pfarrer in Mondschutz. 1621 heiratete er. Seine Frau starb 1629, vier seiner acht Kinder starben vorzeitig. 1627 wurde er Senior des Pfarrkreises Wohlau, zu dem auch Mondschutz gehorte. Kurz darauf wurde er an die Kirche St. Petri und Pauli in der Oberstadt seiner Heimatgemeinde Seifersdorf berufen. Am 12. Dezember 1652...
ISBN: 978-6-1311-9961-5
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Johann Adam Schall von Bell, SJ (chin. T?ng Ruowang; * wahrscheinlich 1. Mai 1592 in Luftelberg; † 15. August 1666 in Peking) war Jesuit, Wissenschaftler und Missionar. Schall von Bell entstammte einer alten adeligen Familie des Rheinlands. Nach dem Besuch des damals von den Jesuiten geleiteten Dreikonigsgymnasium in Koln ging er 1608 nach Rom, um am Collegium Germanicum u.a. Mathematik und Astronomie zu studieren. In Rom trat Schall 1611 in die Societas Jesu, den Jesuitenorden, ein. Er wechselte an das Collegio Romano und studierte uberwiegend bei Prof. Christoph Grienberger. Данное издание не является...
ISBN: 978-6-1312-2025-8
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Rechenberg (* 7. September 1642 in Leubsdorf (Sachsen); † 22. Oktober 1721 in Leipzig) war ein lutherischer Theologe. Er war seit 1677 an der Universitat Leipzig als Professor fur alte Sprachen und Geschichte tatig, seit 1699 als Professor fur Theologie. Er widmete sich unter anderem der Kirchengeschichtsschreibung. Im Terministischen Streit verteidigte er die Sicht Johann Georg Boses, der gegen die Praxis der Absolution auf dem Sterbebett betonte, dass es eine zeitliche Befristung von Umkehrmoglichkeiten vor Gott gebe. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по...
ISBN: 978-6-1312-1902-3
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Adami, OSB (* 1610 in Mulheim bei Koln; † 1. Marz 1663 in Hildesheim) war Prior von St. Jakob, Abt von Murrhardt, Titularbischof von Hierapolis und Weihbischof in Hildesheim. Adami war von einfacher Abstammung und studierte vermutlich in Koln. Im Alter von 19 Jahren trat er in die Benediktinerabtei Brauweiler ein und beschaftigt sich hier mit Theologie und dem Rechtsstudium. 1633 erhielt er die Priesterweihe und im folgenden Jahr die Ernennung zum Rektor des damaligen Benediktiner-Seminars in Koln, wo er zum Doktor der Theologie promovierte. 1637 wurde er Prior der Benediktinerabtei St. Jakob auf dem Jakobsberg, 1639 Prior der restituierten...
ISBN: 978-6-1311-7224-3
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Adam von Bremen (* wohl vor 1050; † 1081/1085) war ein Bremer Kleriker und Theologe. Adam stammte aus Obergermanien (saxonia superior), moglicherweise aus Bamberg. Unter dem Erzbischof Adalbert von Bremen wurde er um 1066 bremischer Domherr. 1069, von einer Reise zu Konig Sven Estridsson aus Danemark zuruckgekehrt, wurde er magister scholarum (Domscholast), also Leiter der Klosterschule. Gestorben ist er vermutlich 1081, spatestens 1085. Um 1075 verfasste er unter ausgiebiger und...
ISBN: 978-6-1312-4277-9
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Дата выхода: июль 2011