Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adiutricem (auch Adiutrix populi) ist eine Enzyklika von Papst Leo XIII., sie datiert vom 5. September 1895 und ist in die Reihe der Rosenkranzenzykliken einzuordnen. In dieser Enzyklika stellt er die Verbindung zwischen der Gottesmutter Maria, der Mission und dem Rosenkranz dar. Der Papst beschreibt, in dieser Enzyklika, die Verbindung zwischen Maria und dem Apostolat sehr eng, wenn er von Maria sagt, dass sie den Aposteln „freigebig den Schatz jener gottlichen Worte spendete, die sie in ihrem Herzen bewahrte“. Dieses wurde also bedeuten, stellt er fest, dass sie in Christus den Schatz des Wortes Gottes aufbewahrt und aus seiner Fulle an alle...
ISBN: 978-6-1313-2773-5
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Josephus Adjutus (* um 1602 in Mosul; † 21. Mai 1668 in Wittenberg) war ein Theologe. Josephus Geburtsstadt Mosul im heutigen Irak steht nach biblischer Geographie fur die altmesopotamische Stadt Ninive. Er selbst stammte offenbar aus einer Familie katholischer Chaldaer. Verwandte sandten ihn nach dem Tod seiner Eltern 1606 zur Erziehung nach Jerusalem. Bis 1613 wurde er in Palastina in einem Kloster der Minoriten erzogen und kam dann nach Neapel, wo er Aufnahme in einem Franziskaner-Orden fand. Durch seine fortgesetzten Studien wurde er Diakon und 1632 unter Papst Urban VIII. zum Presbyter erhoben. Данное издание не является...
ISBN: 978-6-1313-3366-8
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Der Adjutorbischof ist eine Bezeichnung, die es im Bereich des katholischen Kirchenrechts so nicht gibt. Das Kirchenrecht kennt den Koadjutor, der einem Bischof zur Seite gestellt wird und das Recht erhalt, unter bestimmten Voraussetzungen seine Stelle einzunehmen. Von einem Adjutorbischof ist nur im Zusammenhang mit den Jurisdiktionsbezirken der DDR die Rede. Bei einem Adjutorbischof handelte es sich um einen Weihbischof mit dem Recht, dem bischoflichen Kommissar bzw. Generalvikar in der kirchlichen Jurisdiktion nachzufolgen. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по...
ISBN: 978-6-1313-1481-0
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Als Adjuvanten (von lat. adjuvare, „unterstutzen“) bezeichnete man die nach der Reformation in den evangelischen Kirchen tatigen Laienmusiker. In den Stadten verstarkten sie die vom Kantor geleiteten Schulerchore. Vor allem in Sachsen und Thuringen erlangten die aus Adjuvanten bestehenden Chore und Instrumentalgruppen besondere Bedeutung im Musikleben landlicher Regionen. Sie sind mit den heutigen Kirchen- und Posaunenchoren vergleichbar und konnen – mit Einschrankung – als deren Vorlaufer bezeichnet werden. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии...
ISBN: 978-6-1313-3370-5
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adler fangt Fisch oder auch Greif fangt Fisch ist ein neopaganistisches Zeichen, welches die Ablehnung gegenuber dem Christentum symbolisieren soll. Es zeigt einen Adler, der einen Fisch in seinen Klauen halt. Der Fisch, der das Christentum darstellt, das dem Adler unterliegt, ist dabei meist einfach mit zwei Linien gezeichnet. Allerdings gibt es kein einheitliches Zeichen, sondern die Gestaltung ist in den Details meist verschieden. Das Spektrum der Verwendung ist sehr gross und es reicht vom Neuheidentum, wie etwa bei Veroffentlichung der Band XIV Dark Centuries bis in die rechtsextreme Szene. Auch bei der in rechtsextremen Kreisen beliebten...
ISBN: 978-6-1313-2187-0
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Die Guterverwaltung des Apostolischen Stuhls (lat.: Administratio Patrimonii Sedis Apostolicae) ist ein Dikasterium, eine Behorde der Romischen Kurie, und gehort zusammen mit der Apostolischen Kammer und der Prafektur fur die okonomischen Angelegenheiten des Heiligen Stuhls zu den Papstlichen Amtern. Zu den Aufgaben der Guterverwaltung des Apostolischen Stuhls gehoren die Finanzierung der Verwaltung der Gesamtkirche. Sie umfasst sowohl die ordentliche Abteilung fur Kassenliquiditat und Immobilienverwaltung sowie die Ausserordentliche Abteilung fur Kapitalanlagen (Wertpapiervermogen). Данное издание не является оригинальным. Книга печатается...
ISBN: 978-6-1313-0506-1
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Die Admiralitatskirche (auf schwedisch Amiralitetskyrkan, auch Ulrica Pia genannt) ist eine Kirche in Karlskrona und gehort zur Admiralitatsgemeinde Karlskrona. Die Kirche heisst Ulrica Pia nach der Prinzessin Ulrika Eleonora der Alteren (Pia ist lateinisch fur fromm). Die Kirche steht auf dem sudostlichen Teil der Insel Trosso an der Vallstrasse und ist Teil des Weltkulturerbes Marinehafen Karlskrona. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1313-1985-3
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Ado von Vienne (* 799 in der Champagne; † 16. Dezember 875) war Erzbischof und ist ein Heiliger der romisch-katholischen Kirche. Der 799 in der Champagne Geborene war Benediktinermonch und in der Abtei von Ferrieres gebildet, ab 860 Erzbischof von Vienne; starb am 16. Dezember 875. Er schrieb: "Chronicon de sex aetatibus mundi", eine Hauptquelle fur die Geschichte der frankischen Konige. Ado erhielt noch die gediegene Bildung der karolingischen Zeit; eine Zeit lang hat er sich auch im Kloster Prum aufgehalten, einer Einladung des Abtes Markward, seines fruheren Klosterbruders, folgend. Als Erzbischof von Vienne nahm er eine ansehnliche Stellung ein und ist vom Konig Lothar II. als Gesandter zum Papst Nikolaus I. geschickt worden....
ISBN: 978-6-1313-2790-2
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Afeosemime Unuose Adogame (* 1964 in Ojah, Nigeria) ist ein Religionswissenschaftler am School of Divinity-Institut der Universitat Edinburgh. Er ist Generalsekretar der African Association for the Study of Religions, der afrikanischen Gesellschaft fur Religionsstudien. Er studierte an der Obafemi Awolowo University in Ile-Ife (Nigeria) und promovierte 1998 an der Universitat Bayreuth. Nach verschiedenen Lehrauftragen am Afrikainstitut der Universitat Bayreuth sowie der Lagos State University (Nigeria) nahm er 2005 einen standigen Lehrauftrag an der Universitat Edinburgh fur Religionswissenschaften und Weltchristentum (World Christianity) an. Данное издание не является оригинальным. Книга...
ISBN: 978-6-1313-3638-6
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Eoban († 5. Juni 754 oder 755 bei Dokkum) war Gefahrte des Bistumsgrunders Bonifatius. Er wird als Bischof und Martyrer verehrt. Eoban war ein englischer Priester, der mit Bonifatius nach Deutschland kam. In der Friesenmission wirkte er als Chorbischof bevor er 754 Bischof von Utrecht wurde. Am 5. Juni 754 oder 755 wurde er zusammen mit seinen Begleitern (nach Willibald mehr als 50 Personen) morgens am Ufer des Flusses Boorne bei Dokkum (Niederlande) von heidnischen Friesen erschlagen, an dem Tag, an dem er die Firmung von bereits zuvor getauften Friesen aus der Umgebung vornehmen wollte. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии...
ISBN: 978-6-1313-3664-5
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Gustav Adolf Deissmann (auch: Deissmann, * 7. November 1866 in Langenscheid; † 5. April 1937 in Wunsdorf) war ein deutscher evangelischer Theologe, Palaograph und Okumeniker. Deissmann stammte aus einer Pfarrersfamilie. Nach dem Abitur in Wiesbaden studierte er evangelische Theologie an den Universitaten Tubingen und Berlin sowie am Theologischen Seminar der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Herborn. 1890 wurde er Vikar in Dausenau bei Nassau (Lahn); 1892 Repetent und Privatdozent in Marburg. Nach einer Zwischenzeit als Dozent am Theologischen Seminar in Herborn erhielt er 1897 einen Ruf als Professor fur Neues Testament an die...
ISBN: 978-6-1313-7011-3
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Karl Leopold Adolf Sydow (* 23. November 1800 in Charlottenburg; † 22. Oktober 1882 in Berlin) war ein protestantischer Theologe. Sein Vater war Otto Ferdinand Sydow, Burgermeister von Charlottenburg, seine Mutter Sophie Henriette, geb. Muncheberg. Er hatte sechs Geschwister. Adolf Sydow heiratete am 23. Mai 1828 Rosalie Ziegler († 1840), die Tochter eines Berliner Polizeirats. Der Ehe entstammten sieben Kinder.Nach Beendigung des Privatunterrichts besuchte Sydow das Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin unter dem Direktorat von Joachim Bellermann, das er als primus omnium verliess. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии...
ISBN: 978-6-1314-3772-4
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Adolph Kolping (* 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Koln; † 4. Dezember 1865 in Koln) war ein deutscher katholischer Priester und Begrunder des Kolpingwerkes. Adolph Kolping war das vierte von funf Kindern des Lohnschafers Peter Kolping († 12. April 1845) und dessen Ehefrau Anna Maria, geborene Zurheyden († 4. April 1833). Er wuchs in bescheidenen Verhaltnissen auf. Von 1820 bis 1826 besuchte er die Volksschule. Mit 12 Jahren erlernte er auf Wunsch der Eltern in Kerpen zunachst das Schuhmacherhandwerk. Seine Kindheit beschrieb Kolping trotz der familiaren Armut als glucklich. Nach der Lehre und der Gesellenprufung arbeitete Kolping von 1829 bis 1832 als Schuhmachergeselle in Sindorf, Duren und Lechenich und danach in einer der damals...
ISBN: 978-6-1313-8118-8
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Adolf Kindermann (* 8. August 1899 in Neugrafenwalde; † 23. Oktober1974 in Frankfurt (Main)) war ein deutscher katholischer Theologe und Titularbischof. Kindermann wurde als Sohn des Webers und Bauern Anton Kindermann (1865-1932) und der Maria (1868-1937), geborene Sonntag, in Neugrafenwalde (tschechisch: Nove Hrab?ci, heute Ortsteil von Sluknov) in Nordbohmen geboren. Nach Absolvierung des Jesuitengymnasiums in Mariaschein, belegte Kindermann in Rom philosophisch-theologische Studien. Nach seiner Priesterweihe im Jahre 1924 und einer Seelsorgearbeit im Braunkohlerevier Dux, studierte er von 1928 bis 1931 Jura in Rom und erreichte die Zulassung zur Advokatur an der Romischen Rota und Signatura Apostolica. Данное издание...
ISBN: 978-6-1313-7857-7
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Adolf Harnack, ab 1914 von Harnack (* 7. Mai 1851 in Dorpat, Estland; † 10. Juni 1930 in Heidelberg), Koniglich Preussischer Wirklicher Geheimrat, gilt als der bedeutendste protestantische Theologe und Kirchenhistoriker des spaten 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts sowie als bedeutender Wissenschaftsorganisator in Preussen. Karl Gustav Adolf von Harnack[1] war der Sohn des Theologen Theodosius Harnack, Professor an der Universitat Dorpat. Sein Zwillingsbruder Axel wurde Mathematiker, sein jungerer Bruder Erich Pharmakologe und sein jungerer Bruder Otto Literaturwissenschaftler. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии...
ISBN: 978-6-1313-4837-2
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolfo Eduardo Jose Bittschi Mayer (* 1. Dezember 1950 in Ingolstadt; auch Adolf Bittschi-Mayer) ist romisch-katholischer Weihbischof in Sucre (Bolivien). Adolfo Bittschi Mayer empfing nach seinem Studium der Philosophie und Theologie an der Katholischen Universitat Eichstatt-Ingolstadt und am Papstlichen Bibelinstitut Jerusalem am 18. Juni 1977 die Priesterweihe fur das Bistum Eichstatt. Er war zunachst in der Seelsorge im Bistum Eichstatt tatig, 1983 wechselte er als so genannter Eichstatter „Fidei-Donum-Priester“ in die Mission nach Bolivien. Dort leitete er seit 1985 die Pfarrei Incahuasi im bolivianischen Hochland. Данное...
ISBN: 978-6-1313-8999-3
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolfo Eduardo Jose Bittschi Mayer (* 1. Dezember 1950 in Ingolstadt; auch Adolf Bittschi-Mayer) ist romisch-katholischer Weihbischof in Sucre (Bolivien). Im Mai 2008 wurde er von Papst Benedikt XVI. zum Titularbischof von Nigizubi ernannt und zum Weihbischof im bolivianischen Erzbistum Sucre bestellt. Die Bischofsweihe spendete ihm am 8. August 2008 der Erzbischof von Sucre, Jesus Gervasio Perez Rodriguez OFM; Mitkonsekratoren waren Erzbischof Luciano Suriani, Apostolischer Nuntius in Bolivien, und der Erzbischof von Santa Cruz de la Sierra und Vorsitzende der Bolivianischen Bischofskonferenz, Julio Kardinal Terrazas Sandoval CSsR. Данное...
ISBN: 978-6-1314-3320-7
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf von Anhalt-Zerbst (* 16. Oktober 1458 in Kothen (Anhalt); † 24. Marz 1526 in Merseburg) war ein romisch-katholischer Bischof von Merseburg und blieb bis zu seinem Tode einer der Gegner Luthers. Als Sohn von Furst Adolf I. von Anhalt-Kothen bezog er 1471 die Universitat Leipzig und wurde 1475 deren Rektor. Obwohl er sich zum Eintritt in den geistlichen Stand entschlossen hatte, hatte er langere Zeit Anteil an der Regierung seines Furstentums, auf die er erst 1508 formlich verzichtete. 1488 wurde er Dompropst in Magdeburg, erhielt 1490 die Priesterweihe, wurde 1507 von Bischof Thilo von Merseburg zum Koadjutor angenommen und folgte diesem 1514...
ISBN: 978-6-1314-0067-4
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf von Anhalt-Zerbst (* 16. Oktober 1458 in Kothen (Anhalt); † 24. Marz 1526 in Merseburg) war ein romisch-katholischer Bischof von Merseburg und blieb bis zu seinem Tode einer der Gegner Luthers. Als Sohn von Furst Adolf I. von Anhalt-Kothen bezog er 1471 die Universitat Leipzig und wurde 1475 deren Rektor. Obwohl er sich zum Eintritt in den geistlichen Stand entschlossen hatte, hatte er langere Zeit Anteil an der Regierung seines Furstentums, auf die er erst 1508 formlich verzichtete. 1488 wurde er Dompropst in Magdeburg, erhielt 1490 die Priesterweihe, wurde 1507 von Bischof Thilo von Merseburg zum Koadjutor angenommen und folgte diesem 1514...
ISBN: 978-6-1314-4614-6
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Adolf III. von der Mark (* um 1334; † 7. September 1394 in Kleve) war von 1357 bis 1363 Bischof im Bistum Munster, von 1363 bis 1364 Elekt des Erzbistums Koln, ab 1368 Graf von Kleve und ab 1392 Regent der Grafschaft Mark. Nach klevischer Zahlung ist er als Adolf I. von Kleve, nach kurkolnischer Zahlung als Erzbischof Adolf II. von der Mark und als Bischof von Munster als Adolf I. von der Mark bekannt. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1313-6580-5
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Adolf Kury (* 21. Juli 1870 in Basel; † 26. November 1956 in Bern) war 1924 bis 1955 christkatholischer Bischof der Schweiz. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Basel und dem Studium der altkatholischen Theologie in Bern und Bonn wurde Kury 1893 Pfarrer in Starrkirch-Dulliken, 1896-1906 in Luzern und 1906-1924 in der Predigerkirche Basel. Neben seiner Tatigkeit als Herausgeber der »Internationale kirchliche Zeitschrift« und ab 1915 auch deren Redaktor promovierte er 1915 und wurde 1924 Professor fur Kirchengeschichte, Kirchenrecht und ab 1933 Liturgik an der christkatholischen Fakultat der Universitat Bern. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по...
ISBN: 978-6-1313-8402-8
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Adolf III. von der Mark (* um 1334; † 7. September 1394 in Kleve) war von 1357 bis 1363 Bischof im Bistum Munster, von 1363 bis 1364 Elekt des Erzbistums Koln, ab 1368 Graf von Kleve und ab 1392 Regent der Grafschaft Mark. Nach klevischer Zahlung ist er als Adolf I. von Kleve, nach kurkolnischer Zahlung als Erzbischof Adolf II. von der Mark und als Bischof von Munster als Adolf I. von der Mark bekannt. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1313-7132-5
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf Donders (* 15. Marz 1877 in Anholt, Kreis Borken; † 9. August 1944 in Langenhorst, Kreis Steinfurt) war Professor fur Homiletik an der Westfalischen Wilhelms-Universitat und von 1911 bis 1944 Domprediger im Dom zu Munster. Adolf Donders ist einer der Begrunder der neueren Homiletik. Die Abiturprufung legte Donders in Emmerich ab, danach studierte er in Munster katholische Theologie und wurde am 9. Juni 1900 in Munster zum Priester geweiht. Anschliessend wirkte er zwei Jahre lang als Kaplan in Duisburg, danach an St. Agidii in Munster. Mit einer Dissertation uber Gregor von Nazianz promovierte er 1909 bei Peter Huls zum Dr. theol.. Als Prediger...
ISBN: 978-6-1313-9545-1
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