Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome, John McBrewster
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf Hitler (20 April 1889 – 30 April 1945) was the leader of the National Socialist German Workers' Party and Fuhrer of Nazi Germany from 1933 to 1945. In 2009, Rolling Stone named Hitler "The Most Hated Man in Modern History." Numerous works in popular music and literature feature Adolf Hitler prominently. Inside Germany, Hitler was usually depicted as a God-like figure, loved and respected by the German people, as, for example, in Triumph of the Will, which Hitler co-produced. An exception was the German movie Das Testament des Dr. Mabuse (The Testament of Dr. Mabuse), (1933), which was banned by the Nazi propaganda ministry. Many critics consider Fritz Lang's depiction of a homicidal...
ISBN: 978-6-1325-5717-9
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Karl Leopold Adolf Sydow (* 23. November 1800 in Charlottenburg; † 22. Oktober 1882 in Berlin) war ein protestantischer Theologe. Sein Vater war Otto Ferdinand Sydow, Burgermeister von Charlottenburg, seine Mutter Sophie Henriette, geb. Muncheberg. Er hatte sechs Geschwister. Adolf Sydow heiratete am 23. Mai 1828 Rosalie Ziegler († 1840), die Tochter eines Berliner Polizeirats. Der Ehe entstammten sieben Kinder.Nach Beendigung des Privatunterrichts besuchte Sydow das Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin unter dem Direktorat von Joachim Bellermann, das er als primus omnium verliess. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии...
ISBN: 978-6-1314-3772-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Adolph Kolping (* 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Koln; † 4. Dezember 1865 in Koln) war ein deutscher katholischer Priester und Begrunder des Kolpingwerkes. Adolph Kolping war das vierte von funf Kindern des Lohnschafers Peter Kolping († 12. April 1845) und dessen Ehefrau Anna Maria, geborene Zurheyden († 4. April 1833). Er wuchs in bescheidenen Verhaltnissen auf. Von 1820 bis 1826 besuchte er die Volksschule. Mit 12 Jahren erlernte er auf Wunsch der Eltern in Kerpen zunachst das Schuhmacherhandwerk. Seine Kindheit beschrieb Kolping trotz der familiaren Armut als glucklich. Nach der Lehre und der Gesellenprufung arbeitete Kolping von 1829 bis 1832 als Schuhmachergeselle in Sindorf, Duren und Lechenich und danach in einer der damals...
ISBN: 978-6-1313-8118-8
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Adolf Kindermann (* 8. August 1899 in Neugrafenwalde; † 23. Oktober1974 in Frankfurt (Main)) war ein deutscher katholischer Theologe und Titularbischof. Kindermann wurde als Sohn des Webers und Bauern Anton Kindermann (1865-1932) und der Maria (1868-1937), geborene Sonntag, in Neugrafenwalde (tschechisch: Nove Hrab?ci, heute Ortsteil von Sluknov) in Nordbohmen geboren. Nach Absolvierung des Jesuitengymnasiums in Mariaschein, belegte Kindermann in Rom philosophisch-theologische Studien. Nach seiner Priesterweihe im Jahre 1924 und einer Seelsorgearbeit im Braunkohlerevier Dux, studierte er von 1928 bis 1931 Jura in Rom und erreichte die Zulassung zur Advokatur an der Romischen Rota und Signatura Apostolica. Данное издание...
ISBN: 978-6-1313-7857-7
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Adolf Harnack, ab 1914 von Harnack (* 7. Mai 1851 in Dorpat, Estland; † 10. Juni 1930 in Heidelberg), Koniglich Preussischer Wirklicher Geheimrat, gilt als der bedeutendste protestantische Theologe und Kirchenhistoriker des spaten 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts sowie als bedeutender Wissenschaftsorganisator in Preussen. Karl Gustav Adolf von Harnack[1] war der Sohn des Theologen Theodosius Harnack, Professor an der Universitat Dorpat. Sein Zwillingsbruder Axel wurde Mathematiker, sein jungerer Bruder Erich Pharmakologe und sein jungerer Bruder Otto Literaturwissenschaftler. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии...
ISBN: 978-6-1313-4837-2
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolfo Eduardo Jose Bittschi Mayer (* 1. Dezember 1950 in Ingolstadt; auch Adolf Bittschi-Mayer) ist romisch-katholischer Weihbischof in Sucre (Bolivien). Adolfo Bittschi Mayer empfing nach seinem Studium der Philosophie und Theologie an der Katholischen Universitat Eichstatt-Ingolstadt und am Papstlichen Bibelinstitut Jerusalem am 18. Juni 1977 die Priesterweihe fur das Bistum Eichstatt. Er war zunachst in der Seelsorge im Bistum Eichstatt tatig, 1983 wechselte er als so genannter Eichstatter „Fidei-Donum-Priester“ in die Mission nach Bolivien. Dort leitete er seit 1985 die Pfarrei Incahuasi im bolivianischen Hochland. Данное...
ISBN: 978-6-1313-8999-3
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf von Anhalt-Zerbst (* 16. Oktober 1458 in Kothen (Anhalt); † 24. Marz 1526 in Merseburg) war ein romisch-katholischer Bischof von Merseburg und blieb bis zu seinem Tode einer der Gegner Luthers. Als Sohn von Furst Adolf I. von Anhalt-Kothen bezog er 1471 die Universitat Leipzig und wurde 1475 deren Rektor. Obwohl er sich zum Eintritt in den geistlichen Stand entschlossen hatte, hatte er langere Zeit Anteil an der Regierung seines Furstentums, auf die er erst 1508 formlich verzichtete. 1488 wurde er Dompropst in Magdeburg, erhielt 1490 die Priesterweihe, wurde 1507 von Bischof Thilo von Merseburg zum Koadjutor angenommen und folgte diesem 1514...
ISBN: 978-6-1314-0067-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf von Anhalt-Zerbst (* 16. Oktober 1458 in Kothen (Anhalt); † 24. Marz 1526 in Merseburg) war ein romisch-katholischer Bischof von Merseburg und blieb bis zu seinem Tode einer der Gegner Luthers. Als Sohn von Furst Adolf I. von Anhalt-Kothen bezog er 1471 die Universitat Leipzig und wurde 1475 deren Rektor. Obwohl er sich zum Eintritt in den geistlichen Stand entschlossen hatte, hatte er langere Zeit Anteil an der Regierung seines Furstentums, auf die er erst 1508 formlich verzichtete. 1488 wurde er Dompropst in Magdeburg, erhielt 1490 die Priesterweihe, wurde 1507 von Bischof Thilo von Merseburg zum Koadjutor angenommen und folgte diesem 1514...
ISBN: 978-6-1314-4614-6
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Adolf III. von der Mark (* um 1334; † 7. September 1394 in Kleve) war von 1357 bis 1363 Bischof im Bistum Munster, von 1363 bis 1364 Elekt des Erzbistums Koln, ab 1368 Graf von Kleve und ab 1392 Regent der Grafschaft Mark. Nach klevischer Zahlung ist er als Adolf I. von Kleve, nach kurkolnischer Zahlung als Erzbischof Adolf II. von der Mark und als Bischof von Munster als Adolf I. von der Mark bekannt. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1313-6580-5
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolfo Eduardo Jose Bittschi Mayer (* 1. Dezember 1950 in Ingolstadt; auch Adolf Bittschi-Mayer) ist romisch-katholischer Weihbischof in Sucre (Bolivien). Im Mai 2008 wurde er von Papst Benedikt XVI. zum Titularbischof von Nigizubi ernannt und zum Weihbischof im bolivianischen Erzbistum Sucre bestellt. Die Bischofsweihe spendete ihm am 8. August 2008 der Erzbischof von Sucre, Jesus Gervasio Perez Rodriguez OFM; Mitkonsekratoren waren Erzbischof Luciano Suriani, Apostolischer Nuntius in Bolivien, und der Erzbischof von Santa Cruz de la Sierra und Vorsitzende der Bolivianischen Bischofskonferenz, Julio Kardinal Terrazas Sandoval CSsR. Данное...
ISBN: 978-6-1314-3320-7
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Adolf Kury (* 21. Juli 1870 in Basel; † 26. November 1956 in Bern) war 1924 bis 1955 christkatholischer Bischof der Schweiz. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Basel und dem Studium der altkatholischen Theologie in Bern und Bonn wurde Kury 1893 Pfarrer in Starrkirch-Dulliken, 1896-1906 in Luzern und 1906-1924 in der Predigerkirche Basel. Neben seiner Tatigkeit als Herausgeber der »Internationale kirchliche Zeitschrift« und ab 1915 auch deren Redaktor promovierte er 1915 und wurde 1924 Professor fur Kirchengeschichte, Kirchenrecht und ab 1933 Liturgik an der christkatholischen Fakultat der Universitat Bern. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по...
ISBN: 978-6-1313-8402-8
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Adolf III. von der Mark (* um 1334; † 7. September 1394 in Kleve) war von 1357 bis 1363 Bischof im Bistum Munster, von 1363 bis 1364 Elekt des Erzbistums Koln, ab 1368 Graf von Kleve und ab 1392 Regent der Grafschaft Mark. Nach klevischer Zahlung ist er als Adolf I. von Kleve, nach kurkolnischer Zahlung als Erzbischof Adolf II. von der Mark und als Bischof von Munster als Adolf I. von der Mark bekannt. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1313-7132-5
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf Donders (* 15. Marz 1877 in Anholt, Kreis Borken; † 9. August 1944 in Langenhorst, Kreis Steinfurt) war Professor fur Homiletik an der Westfalischen Wilhelms-Universitat und von 1911 bis 1944 Domprediger im Dom zu Munster. Adolf Donders ist einer der Begrunder der neueren Homiletik. Die Abiturprufung legte Donders in Emmerich ab, danach studierte er in Munster katholische Theologie und wurde am 9. Juni 1900 in Munster zum Priester geweiht. Anschliessend wirkte er zwei Jahre lang als Kaplan in Duisburg, danach an St. Agidii in Munster. Mit einer Dissertation uber Gregor von Nazianz promovierte er 1909 bei Peter Huls zum Dr. theol.. Als Prediger...
ISBN: 978-6-1313-9545-1
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Adolf Theodor Julius Ludwig (* 19. Februar 1808 in P?ock an der Weichsel; † 1876 in Warschau) war ein lutherischer Theologe und als Generalsuperintendent leitender Geistlicher der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen. Als Sohn eines judischen Schneiders geboren besuchte Adolf Theodor Julius Ludwig die Woiwodschaftsschule an seinem Heimatort und studierte danach an den Universitaten Warschau und Berlin Theologie. In Warschau lernte er den polnischen Philosophen und Mystiker Bronislaw Ferdynand Trentowski kennen, und in Berlin waren Friedrich Schleiermacher und Georg Wilhelm Friedrich Hegel seine Universitatslehrer. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по...
ISBN: 978-6-1314-3860-8
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf Burkhardt (* 10. April 1929 in Asperg, Baden-Wurttemberg; † 2. April 2004 in Weilheim an der Teck, Baden-Wurttemberg) war ein lutherischer Pfarrer, der durch sein Engagement fur Esperanto und die Okumene bekannt wurde. Von 1961 bis 1975 sowie von 1981 bis 2000 war er Vorsitzender des Internationalen Christlichen Esperanto-Bundes. In dieser Funktion war er einer der Initiatoren des ersten Okumenischen Esperanto-Kongresses 1968 in Limburg an der Lahn. 1967 begann er im evangelischen Pfarrhaus in Gechingen mit dem Aufbau der Deutschen Esperanto-Bibliothek, die sich heute in Aalen befindet. Данное издание не является...
ISBN: 978-6-1313-9220-7
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf I. von Altena, (* um 1157; † 15. April 1220 in Neuss) war von 1193 bis 1205 sowie von 1212 bis 1216 Erzbischof von Koln. Adolf wurde um 1157 als zweiter Sohn des Grafen Eberhard von Berg-Altena und dessen Frau Adelheid geboren. Um 1177 wurde er Domherr in Koln. Im Jahr 1183 wurde er Domdechant, 1191 Dompropst und 1193 nach Abdankung seines Onkels Bruno III. von Berg Erzbischof von Koln. Die Bischofsweihe spendete ihm im Marz 1194 Bischof Hermann von Munster. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после...
ISBN: 978-6-1314-5107-2
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Adolf Clarenbach (auch Klarenbach; * um 1497 bei Luttringhausen; † 28. September 1529 in Koln) starb als einer der ersten evangelischen Martyrer am Niederrhein aufgrund seines Wirkens als protestantischer Reformator. Adolf Clarenbach wurde kurz vor dem Ende des 15. Jahrhunderts auf dem „Buscherhof“, einer politisch damals zu Lennep und kirchlich zu Luttringhausen gehorenden Hofschaft, geboren. Das genaue Geburtsdatum ist nicht bekannt. An seinem Geburtshaus erinnert eine Gedenktafel an den „Bergischen Reformator“. Clarenbach suchte seit 1523 als Lehrer die reformatorischen Grundsatze in Munster, dann in Wesel zu verbreiten, wurde deshalb vom Fursten von Kleve seines Amtes entsetzt, begab sich 1525 nach Osnabruck, wurde auch...
ISBN: 978-6-1313-7882-9
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolf Cillien (* 23. April 1893 in Volksberg, Elsass; † 29. April 1960 in Hannover) war ein deutscher Theologe und Politiker (CDU). Cillien besuchte das humanistische Gymnasium in Diedenhofen/Lothringen. Nach dem Abitur 1912 studierte er evangelische Theologie in Strassburg und Gottingen. Von 1914 bis 1918 nahm er als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Nach Beendigung seines Studiums war er zunachst Vikar in Duderhausen und spater Pastor in Papenburg. Im Jahr 1926 wurde er Pastor der Evangelischen-Landeskirche Hannovers. Im Jahr 1933 bis 1937 wurde er Superintendent in Burgdorf sowie im Anschluss 1937 Leiter des Amtes fur Gemeindedienst und...
ISBN: 978-6-1313-6878-3
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Adolf Stoecker (* 11. Dezember 1835 in Halberstadt; † 2. Februar 1909 in Gries bei Bozen, Sudtirol) war ein evangelischer deutscher Theologe und Politiker. Stoecker begrundete mit den Christlich-Sozialen eine politische Bewegung, die ruckwartsgewandte mit modernen Elementen vereinte. Programmatisch trat sie auf einer protestantischen Grundlage sowohl antikapitalistisch als auch antiliberal und antisozialistisch auf, beides verknupft durch einen scharfen Antisemitismus, der sich gegen den „verjudeten“ Grosskapitalismus wie gegen die „verjudete“ Linke richtete. Das politische Fernziel Stoeckers war ein deutsch-christlicher Gottesstaat als Standestaat. Stoecker reprasentierte eine politische Splittergruppe. Данное...
ISBN: 978-6-1314-3602-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Adolf Holl (* 13. Mai 1930 in Wien) ist ein osterreichischer Theologe, Religionssoziologe und Autor. Holl wurde 1954 zum Priester geweiht und promovierte 1955 in katholischer Theologie an der Universitat Wien. In einem weiteren Studium der Philosophie, Psychologie und Geschichte promovierte er 1961. Ab 1963 war er Dozent an der katholisch-theologischen Fakultat der Universitat Wien. Er war von 1954 bis 1973 Kaplan in der Neulerchenfelder Pfarrkirche. Sein Buch Jesus in schlechter Gesellschaft (1971) brachte ihn in Konflikt mit der katholischen Kirche. In Folge wurde ihm 1973 die Lehrberechtigung entzogen. 1976 wurde er durch den Wiener Erzbischof Kardinal Konig vom Priesteramt suspendiert. Данное издание не...
ISBN: 978-6-1313-6376-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Adolf Keller (* 7. Februar 1872 in Rudlingen; † 10. Februar 1963 in Los Angeles, heimatberechtigt in Rudlingen) war ein Schweizer evangelisch-reformierter Theologe. Adolf Keller kam am 7. Februar 1872 in Rudlingen als Sohn des Lehrers Johann Georg Keller und der Margaretha geborene Buchter zur Welt. Keller, der das Gymnasium in Schaffhausen besuchte, nahm das Studium der Theologie in Basel und Berlin, unter anderem bei Adolf von Harnack und Adolf Schlatter, auf. Zusatzlich belegte er die Studien Philosophie, Kunstgeschichte sowie spater Psychologie in Genf. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после...
ISBN: 978-6-1313-7731-0
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Adolf Gottlieb Christoph von Harless (* 21. November 1806 in Nurnberg; † 5. September 1879 in Munchen) war ein deutscher protestantischer Theologe und ein Mitbegrunder der sogenannten Erlanger Schule. Harless wurde als Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns geboren und durch die Eltern in die ubliche gemassigt rationalistische Richtung gepragt. Mit 16 Jahren machte er sein Abitur und wollte Musiker werden, wogegen seine Eltern jedoch Einspruch erhoben. So studierte Harless, fur den jedoch die Theologie und insbesondere die Kanzel ausgeschlossen waren, ab 1823 in Erlangen Philosophie und Jura, wechselte dann aber, angeblich nach einer abfalligen Bemerkung Ludwig Doderleins, doch zur Theologie. Hier wurde er vor allem von Georg Benedikt Winer...
ISBN: 978-6-1313-4808-2
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Adolf Ott (* 12. September 1869 in Hechingen, Hohenzollernsche Lande; † 28. April 1926 in Koln) war ein deutscher katholischer Priester und Offizial. Der zum Dr. theol. et phil. promovierte Ott wurde am 10. Juli 1892 in Eichstatt zum Priester geweiht, wo er auch bis 1896 in der Seelsorge tatig war. Nach einem von 1896 bis 1899 andauernden Studium der Rechts- und Staatswissenschaften, wurde er 1899 Prabendar in Breisach, von wo aus er 1903 in die Militarseelsorge ging. Hier war er von 1914 bis 1916 Divisionspfarrer und wurde am 22. November 1919 Domkapitular in Koln. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд...
ISBN: 978-6-1314-0926-4
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adolfo Nicolas Pachon SJ (* 29. April 1936 in Villamuriel de Cerrato, Provinz Palencia, Spanien) ist ein romisch-katholischer Theologe und seit 2008 der 30. Ordensgeneral der Societas Jesu. Adolfo Nicolas trat 1953 in das Noviziat der Provinz Toledo ein und studierte Philosophie und Theologie. Seit 1964 lebte er in Japan und empfing am 17. Marz 1967 in Tokio die Priesterweihe. Anschliessend absolvierte er ein Aufbaustudium an der Papstlichen Universitat Gregoriana in Rom. 1971 erhielt er einen Ruf als Professor fur Systematische Theologie an die Sophia-Universitat in Kioi-ch?, Chiyoda-ku, Tokio-to. Данное издание не является...
ISBN: 978-6-1314-3367-2
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