Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome, John McBrewster
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Stanislaw Grabowski, of the Zbiswicz coat-of-arms, was Bishop of Chelmno 1736–39, Bishop of Kujawy 1739–41, Prince-Bishop of Warmia 1741–66. Grabowski was the son of Czluchow iudex terrestris (district judge) Andrzej Teodor Grabowski and Barbara Sofia, nee von Kleist. He attended Jesuit schools in Chojnice and Torun, then studied law in Rome. For a time he was a court scribe (pisarz sadowy) in Skarszewy, then was secretary to Crown Deputy Chancellor Andrzej Lipski and became an official in the Crown Chancellery. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после...
ISBN: 978-6-1337-6163-6
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Joseph Kardinal Maida (* 18. Marz 1930 in East Vandergrift, USA) ist emeritierter Erzbischof von Detroit. Maida, Sohn einer polnischen Einwandererfamilie, studierte seit 1948 in Orchard Lake, ab 1950 in Latrobe und Baltimore und erwarb das Lizenziat im Fach Katholische Theologie. Am 26. Mai 1956 empfing er in Pittsburgh das Sakrament der Priesterweihe und arbeitete anschliessend in der Pfarrseelsorge seine Heimatbistums. Nach weiterfuhrenden Studien legte er an der Papstlichen Lateranuniversitat in Rom die Lizentiatsprufung im Fach Kanonisches Recht ab, 1964 wurde er im Fachbereich Zivilrecht an der Duquesne University School of Law in Pittsburgh promoviert. Данное издание...
ISBN: 978-6-1311-6959-5
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Neuser (* um 1530 in Gunzenhausen; † 12. Oktober 1576 in Konstantinopel) war ein deutscher Theologe, der als Gegner des Dogmas von der Dreifaltigkeit zum Islam ubergetreten sein soll. Seit 1560 war Neuser Pfarrer an der Peterskirche in Heidelberg. 1569 wurde er an die Heidelberger Heiliggeistkirche versetzt, weil er die Einfuhrung der Kirchenzucht ablehnte. Gemeinsam mit seinem Bekannten Johannes Sylvanus entwickelte sich Neuser zu einem Antitrinitarier. 1570 ubergab Neuser einem siebenburgischen Gesandten einen Brief an den Sultan des Osmanischen Reiches, in dem er seinen Ubertritt zum Islam in Betracht zieht. Dies fuhrte zu einer Anklage wegen Hochverrats. Данное издание...
ISBN: 978-6-1311-8647-9
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Tanner (* 14. April 1572 in Innsbruck; † 25. Mai 1632 in Unken bei Salzburg) war ein Jesuit, Theologe der Gegenreformation, Professor der Theologie und Hexentheoretiker. Adam Tanner war der Sohn von Christoph Tanner und von Margarethe Tanner, geborene Kastl (Castl). Er besuchte das Gymnasium in Innsbruck und studierte dann an der Universitat Dillingen und Landsberg. Am 6. Oktober 1590 schloss er sich den Jesuiten an. Tanner studierte Philosophie und Theologie. Er beschaftigte sich auch mit den Sonnenflecken und Kometen, wobei er gegen das kopernikanische System war. Ein Werk Tanners richtet sich gegen die Astrologie. Данное...
ISBN: 978-6-1311-9960-8
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam ?migielski SDB (* 24. Dezember 1933 in Przemy?l, Woiwodschaft Lemberg (heute Woiwodschaft Karpatenvorland), Polen; † 7. Oktober 2008 in Sosnowiec, Woiwodschaft Schlesien) war Bischof von Sosnowiec. Adam ?migielski trat als 18-Jahriger in das Priesterseminar der Salesianer Don Boscos in Krakau ein. Von 1951 bis 1953 studierte er in Philosophie und Katholische Theologie in Krakau und Los Angeles. 1955 legte er die Profess ab und absolvierte Aufbaustudien in Philosophie und Theologie in Krakau, Lublin und Warschau. Er empfing am 30. Juni 1957 die Priesterweihe durch den Bischof von Lublin Piotr Kalwa. 1979 wurde er am Papstlichen Bibelinstitut in...
ISBN: 978-6-1312-2038-8
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Kardinal Kozlowiecki SJ (* 1. April 1911 in Huta Komorowska bei Rzeszow, Polen; † 28. September 2007 in Lusaka, Sambia) war Erzbischof von Lusaka. Adam Kozlowiecki trat nach seiner Schulzeit in den Jesuitenorden ein und studierte Katholische Theologie und Philosophie. 1937 empfing er das Sakrament der Priesterweihe. Zwei Jahre darauf wurden er und 24 weitere Jesuiten in Krakau von der Gestapo verhaftet und zunachst in das Konzentrationslager Auschwitz, sechs Monate spater in das Konzentrationslager Dachau deportiert. Er verblieb im dortigen Pfarrerblock bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Nach der Befreiung entsandte ihn sein Ordensoberer als Seelsorger in die von polnischen Jesuiten...
ISBN: 978-6-1311-7067-6
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Thebesius (auch Adam Thebes; * 6. Dezember 1596 in Seifersdorf bei Liegnitz; † 12. Dezember 1652 ebenda) war Pfarrer und Kirchenlieddichter. Thebesius wurde als Spross einer schlesischen Pfarrerdynastie in Seifersdorf bei Liegnitz geboren. Nach dem Studium in Wittenberg, das er mit dem Magisterexamen abschloss, wurde er 1619 Pfarrer in Mondschutz. 1621 heiratete er. Seine Frau starb 1629, vier seiner acht Kinder starben vorzeitig. 1627 wurde er Senior des Pfarrkreises Wohlau, zu dem auch Mondschutz gehorte. Kurz darauf wurde er an die Kirche St. Petri und Pauli in der Oberstadt seiner Heimatgemeinde Seifersdorf berufen. Am 12. Dezember 1652...
ISBN: 978-6-1312-2185-9
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Adam pagria (persisch: Adam Korper) ist bei den Mandaern die Bezeichnung fur den Korper des Urmenschen und daher aller Menschen, weil nach dieser Lehre alle menschlichen Korper auf diesen Urkorper zuruckgefuhrt werden konnen. Das Schopfer- und Lichtwesen Ptahil, Sohn des Abathur, schuf diesen Korper mit seinen Helfern, den Sieben Planeten und den Zwolf Tierkreisen, aus Lehm und anderen Elementen. Mit Ruha verlieh er dem Adam pagria den Geist. Manda d-Haije und Hibil gaben dem als...
ISBN: 978-6-1312-4255-7
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam kasia (persisch: Innerer (verborgener) Adam) ist in der Mythologie der Mandaer eine gottahnliche Gestalt und die lichte Seele des Urmenschen Adam pagria sowie eines jeden Menschen. Adam pagria, der spater zu Adakus weiterentwickelt wurde, ist dem judischen Adam Kadmon ahnlich. Er ist Erloser und wird doch auch selbst erlost. Adam pagria (persisch: Adam Korper) ist bei den Mandaern die Bezeichnung fur den Korper des Urmenschen und daher aller Menschen, weil nach dieser Lehre alle menschlichen Korper auf diesen Urkorper zuruckgefuhrt werden konnen. Данное издание не является оригинальным. Книга...
ISBN: 978-6-1312-4250-2
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Benedict Spitzner (* 22. Januar 1717 in Langenreinsdorf; † 4. Oktober 1793 in Langenreinsdorf; latinisiert: Adamus Benedictus Spitznerus) war ein deutscher Hebraist und evangelisch-lutherischer Theologe. Die Eltern von Adam Benedict Spitzner waren Magister Johann Christian Spitzner (* 10 September 1683 in Blankenhain, † 27. Mai 1736 in Langenreinsdorf), seit 1712 evangelisch-lutherischer Pfarrer von Langenreinsdorf in der Ephorie Werdau, und seine Ehefrau Christine Elisabeth geb. Metzler (* 1691; † 28. Mai 1718 in Langenreinsdorf), die aus dem Pfarrhaus in Hohenleina bei Leipzig stammte, jedoch schon bald nach der Geburt ihres einzigen...
ISBN: 978-6-1311-5009-8
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam und Eva waren nach dem im Buch Genesis in den Kapiteln 2 bis 5 niedergelegten biblischen Schopfungsbericht das erste Menschenpaar und Stammeltern aller Menschen. Auch der Koran erwahnt Adam und Eva. Adam (hebraisch „Mensch“, „der von der Erde Genommene“) wurde demnach von Gott aus dem Lehm des Ackerbodens erschaffen, danach wurde ihm der Lebensatem (die ruach) eingehaucht. Adam gab den Tieren Namen, fand aber kein partnerschaftliches Gegenuber. Darauf liess Gott Adam in einen tiefen Schlaf fallen, entnahm ihm eine Rippe bzw. Seite und schuf aus dieser sein Gegenuber Eva (hebraisch chawah ([ a'va] oder [ a'va]), „die Belebte“). Wurde...
ISBN: 978-6-1311-4669-5
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Franz Lennig (* 3. Dezember 1803 in Mainz; † 22. November 1866 ebenda) war ein deutscher Theologe. Lennig studierte unter dem Tutorium des Ex-Jesuiten Laurentius Doller in Bruchsal, spater am bischoflichen Gymnasium in Mainz. Weil er fur eine Ordination zu jung war, ging er nach Paris um orientalische Sprachen bei Silvestre de Sacy zu studieren. Anschliessend ging er nach Rom um seine theologische Studien fortzufuhren. Hier wurde er auch am 22. September 1827 zu Priester geweiht und ging dann nach Mainz um zu Lehren. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд...
ISBN: 978-6-1311-4692-3
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Weiss (* um 1490 in Crailsheim; † 25. September 1540 ebenda) war evangelischer Theologe und Reformator. Als Sohn des dortigen Burgermeisters erhielt Weiss eine grundliche Ausbildung und wurde auf der Universitat Mainz theologisch geschult. Dort hielt er Vorlesungen uber die Sententiae des Petrus Lombardus. Befreundet war er mit Kaspar Hedio. 1521 verliess er die Universitat, als ihm die Markgrafen Georg und Kasimir von Brandenburg die Pfarrstelle in seiner Vaterstadt antrugen. Hier begann er im Sinne der Reformation zu predigen und fuhrte eine neue Gottesdienstordnung ein. Данное издание не является...
ISBN: 978-6-1312-4221-2
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Adam Hefter (* 6. Dezember 1871 in Stetten bei Prien am Chiemsee; † 9. Januar 1970 ebenda) war Bischof von Gurk. Adam Hefter wurde in Bayern als Sohn eines Landwirtes geboren. Er besuchte das Gymnasium in Rosenheim und im Benediktinerkonvikt St. Peter in Salzburg. 1890 trat er in das Priesterseminar in Klagenfurt ein, am 22. Juli 1894 wurde er durch Bischof Josef Kahn zum Priester geweiht. Hefter wirkte zunachst als Seelsorger in St. Leonhard im Lavanttal und in Kellerberg (Gemeinde Weissenstein). 1896 schickte ihn Bischof Kahn zum Studium der altklassischen Sprachen nach Innsbruck. Hefter legte die Lehramtsprufung ab und erwarb 1901 das Doktorat der Philosophie. Seine Lehrtatigkeit in St. Paul im Lavanttal musste der junge Professor...
ISBN: 978-6-1311-6085-1
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Tribbechov, auch Tribbechovius, Tribbechow (* 11. August 1641 in Lubeck; † 16. August 1687 in Gotha) war ein deutscher evangelischer Theologe, Historiker und Ethnologe.Seifersdorf bei Liegnitz; † 12. Dezember 1652 ebenda). Tribbechov wurde als Sohn des Justus Tribbechov und seiner Frau Anna, die Tochter des Pastors an der Lubecker Peterskirche Adam Helm, geboren. Erst unterrichtete ihn sein Vater, dann genoss er Unterricht von Privatlehrern und schliesslich besuchte er das Gymnasium seiner Geburtsstadt. 1659 bezog er die Universitat Rostock, kehrte im Folgejahr kurzzeitig nach Hause und gelangte uber Magdeburg, die Universitat Wittenberg, die...
ISBN: 978-6-1312-2234-4
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam und Eva ist ein Bronzerelief von Lorenzo Ghiberti. Es ist als die obere linke von zehn Bildtafeln in seine Paradiestur (auch Paradispforte von 1425 bis 1452) am Baptisterium San Giovanni in Florenz eingebunden. Dargestellt sind biblische Szenen von der Erschaffung des Menschen und seiner Vertreibung aus dem Paradies. Hintergrund und Vordergrund sind unterschieden durch die Darstellung als Flach- und Hochrelief. Die Ubergange sind fliessend. Ganz vordergrundige Szenen sind hinterschnitten. Ein perspektivischer Fehler unterlief Ghiberti im einzigen architektonischen Element, dem Bogen: Die Oberkante der linken Seite fluchtet nach oben, nicht nach...
ISBN: 978-6-1312-0596-5
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Thebesius (auch Adam Thebes; * 6. Dezember 1596 in Seifersdorf bei Liegnitz; † 12. Dezember 1652 ebenda) war Pfarrer und Kirchenlieddichter. Thebesius wurde als Spross einer schlesischen Pfarrerdynastie in Seifersdorf bei Liegnitz geboren. Nach dem Studium in Wittenberg, das er mit dem Magisterexamen abschloss, wurde er 1619 Pfarrer in Mondschutz. 1621 heiratete er. Seine Frau starb 1629, vier seiner acht Kinder starben vorzeitig. 1627 wurde er Senior des Pfarrkreises Wohlau, zu dem auch Mondschutz gehorte. Kurz darauf wurde er an die Kirche St. Petri und Pauli in der Oberstadt seiner Heimatgemeinde Seifersdorf berufen. Am 12. Dezember 1652...
ISBN: 978-6-1311-9961-5
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Johann Adam Schall von Bell, SJ (chin. T?ng Ruowang; * wahrscheinlich 1. Mai 1592 in Luftelberg; † 15. August 1666 in Peking) war Jesuit, Wissenschaftler und Missionar. Schall von Bell entstammte einer alten adeligen Familie des Rheinlands. Nach dem Besuch des damals von den Jesuiten geleiteten Dreikonigsgymnasium in Koln ging er 1608 nach Rom, um am Collegium Germanicum u.a. Mathematik und Astronomie zu studieren. In Rom trat Schall 1611 in die Societas Jesu, den Jesuitenorden, ein. Er wechselte an das Collegio Romano und studierte uberwiegend bei Prof. Christoph Grienberger. Данное издание не является...
ISBN: 978-6-1312-2025-8
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Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online. Adam von Bremen (* wohl vor 1050; † 1081/1085) war ein Bremer Kleriker und Theologe. Adam stammte aus Obergermanien (saxonia superior), moglicherweise aus Bamberg. Unter dem Erzbischof Adalbert von Bremen wurde er um 1066 bremischer Domherr. 1069, von einer Reise zu Konig Sven Estridsson aus Danemark zuruckgekehrt, wurde er magister scholarum (Domscholast), also Leiter der Klosterschule. Gestorben ist er vermutlich 1081, spatestens 1085. Um 1075 verfasste er unter ausgiebiger und...
ISBN: 978-6-1312-4277-9
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Rechenberg (* 7. September 1642 in Leubsdorf (Sachsen); † 22. Oktober 1721 in Leipzig) war ein lutherischer Theologe. Er war seit 1677 an der Universitat Leipzig als Professor fur alte Sprachen und Geschichte tatig, seit 1699 als Professor fur Theologie. Er widmete sich unter anderem der Kirchengeschichtsschreibung. Im Terministischen Streit verteidigte er die Sicht Johann Georg Boses, der gegen die Praxis der Absolution auf dem Sterbebett betonte, dass es eine zeitliche Befristung von Umkehrmoglichkeiten vor Gott gebe. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по...
ISBN: 978-6-1312-1902-3
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Adami, OSB (* 1610 in Mulheim bei Koln; † 1. Marz 1663 in Hildesheim) war Prior von St. Jakob, Abt von Murrhardt, Titularbischof von Hierapolis und Weihbischof in Hildesheim. Adami war von einfacher Abstammung und studierte vermutlich in Koln. Im Alter von 19 Jahren trat er in die Benediktinerabtei Brauweiler ein und beschaftigt sich hier mit Theologie und dem Rechtsstudium. 1633 erhielt er die Priesterweihe und im folgenden Jahr die Ernennung zum Rektor des damaligen Benediktiner-Seminars in Koln, wo er zum Doktor der Theologie promovierte. 1637 wurde er Prior der Benediktinerabtei St. Jakob auf dem Jakobsberg, 1639 Prior der restituierten...
ISBN: 978-6-1311-7224-3
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Adam Emanuel de Gabrieli (auch: Emmanuel de Gabrieli; * Ende Juni 1715 in Ansbach; † 17. April 1785) war Jesuitenprofessor und Spitalpfarrer in Eichstatt. Seine Eltern waren der katholische Ansbachische Baudirektor und Hofkammerrat Gabriel de Gabrieli und dessen 25-jahrige Ehefrau Giovanna Marta Tini. Adam Emanuel war das funfte Kind; die Mutter starb wenige Tage nach der Geburt an Kindbettfieber und wurde in Herrieden begraben. Am 1. Juli 1715 wurde Adam Emanuel getauft. Bald darauf zog der Vater mit den Kindern in die furstbischofliche Residenzstadt Eichstatt, wo dieser als Hofbaudirektor und Hofkammerrat bis zu seinem Tode 1747 tatig war und eine zweite Ehe mit Magdalena Pfaller einging. Hier besuchte Adam Emanuel ab 1725 das...
ISBN: 978-6-1311-3891-1
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Schreck (* 17. Dezember 1796 in Margareten, heute zu Wien; † 29. Marz 1871 ebenda) war ein osterreichischer Augustinerchorherr. Schreck war der Sohn eines Tagelohners. Durch ungeheuren Fleiss und gefordert mit einem Stipendium konnte Schreck nicht nur die Matura erreichen, sondern auch an der Universitat Wien Philosophie studieren. Mit zwanzig Jahren trat Schreck 1816 in das Augustiner-Chorherrnstift Klosterneuburg ein und begann dort unter anderem Theologie zu studieren. 1821 wurde er zum Priester geweiht und lehrte dort zwischen 1825 und 1837 als Professor fur Kirchengeschichte und Kirchenrecht. 1829 avancierte er zum Novizenmeister und 1837...
ISBN: 978-6-1311-9871-7
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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Adam Joseph Maria Valentin Donat Freiherr Heusslein von Eussenheim (* 25. Mai 1755 in Kissingen; † 11. November 1830 ebenda) war Domkapitular am Dom St. Kilian (Wurzburg). Er war der Sohn des Heinrich Hartmann Ignaz Donat Freiherr Heusslein von Eussenheim und der Josephine Veronika Johanna von Munster. Der Rittmeister Karl Anton Franz Donat Heusslein von Eussenheim und der Obristleutnant Franz Anton Donat Heusslein von Eussenheim waren seine Bruder. Heusslein von Eussenheim war grossherzoglich toskanischer Kammerer, spater furstbischoflich wurzburger Wirklicher Geheimer Rat und Prasident des Oberen Rats. Данное издание не является оригинальным. Книга...
ISBN: 978-6-1311-6993-9
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